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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Marsiglibis Marston |
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Hauptschriften sind: "Histoire physique de la mer" (Vened. 1711; franz., Amsterd. 1725) und "Danubius Pannonicomysicus etc." (Haag 1726, 6 Bde. mit 288 Kupfern).
Marsilĭa L., kryptogamische Gattung aus der Ordnung der Rhizokarpeen und der Familie
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87% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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581
Farne (botanisch)
aus den Gattungen Marsilia (s. d.) und Pilularia , und von den beiden Familien der Salviniaceen und Osmundaceen je
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62% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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sind z. B. in der Braunkohle Blätter ein er Salvinia-Art erhalten, auch kennt man fossile Sporenfrüchte einer Marsilia aus dem Tertiär. Die reichhaltigste Farnflora scheint nach der Anzahl der erhaltenen Reste in der Steinkohlenzeit vorhanden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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durch die Rinde" (das. 1860); "Die Milchsaftgefäße und die verwandten Organe der Rinde" (das. 1864); "Zur Entwickelungsgeschichte der Gattung Marsilia" (das. 1862-64, 2 Bde.); "Befruchtung und Entwickelung der Gattung Marsilia" (das. 1865); "Pilulariae
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Marshallbis Marsiliaceen |
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dell' imperio ottomano" (2 Bde., Haag und Amsterd. 1732) lieferte er das Prachtwerk "Danubius Pannonio-Mysicus, cum observationibus geographicis etc." (6 Bde., Haag 1726, mit 288 Kupfern).
Marsilia L., Pflanzengattung aus der Familie
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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deutsche Isoetesarten etc." (das. 1862); "Über Isoetes" (das. 1863); "Beitrag zur Kenntnis der Gattung Selaginella" (das. 1865); "Die Characeen Afrikas" (das. 1867); "Neuere Untersuchungen über die Gattungen Marsilia und Pilularia" (das. 1870
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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287
Marsilia quadrifoliata 292
Marsyas: Apollon und Marsyas (Relief) 293
Masken, Fig. 1-10 313-314
Massaua, Situationskärtchen 322
Maßstab, vergleichender 318
Maßwerk (Ornament) 327
Mat, ägyptische Göttin 332
Materialprüfungsapparate, Fig. 1-4
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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trennen, um später zu keimen, wobei sie entweder durch regelmäßiges Öffnen oder durch Verwesen die keimenden Sporen in Freiheit treten lassen. Nach dem Bau der Sporenfrüchte teilt man die R. in zwei Familien: Marsiliaceen mit den Gattungen Marsilia
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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. Lykopodiaceen
Lycopodium
Lykopodiaceen
Marattiaceen, s. Farne
Marsilia
Meerlinse, s. Salvinia
Milzfarn, s. Asplenium
Nacktfarn, s. Gymnogramme
Ophioglosseen
Ophioglossum
Osmunda
Pecopteris, s. Farne
Polypodiaceen, s. Farne
Polypodium
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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, ist die Fruchtbarkeit der meisten Kryptogamen ungemein groß. - Manche Gefäßkryptogamen, wie Salvinia, Marsilia, Isoëtes und Selaginella, erzeugen zweierlei Sporen, Makro- und Mikrosporen. Letztere liefern direkt oder nach wenigen, an die frühere
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Farnen eine besonders organisierte Zellgeneration, das Prothallium, an welchem männliche und weibliche Geschlechtsorgane auftreten. Bei gewissen Formen der Gefäßkryptogamen (Salvinia, Marsilia, Isoëtes, Selaginella) entwickeln sich nun zweierlei
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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Kryptogamen hat man die Sporen von Ustilago Carbo nach 2½, von Ustilago Maidis und Tilletia Caries nach 2 und die von Ustilago destruens noch nach 3½ Jahren, diejenigen gewisser Marsilia-Arten nach 25-30 Jahren keimfähig gefunden. Samen, welche in allen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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.
Nardoo, s. Marsilia.
Nardus L. (Borstengras), Gattung aus der Familie der Gramineen, steife Gräser mit unterirdischem, kriechendem Wurzelstock, knotenlosem Halm, einseitswendiger Ähre, ziemlich kleinen, einblütigen Ährchen ohne Hüllspelzen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) III 498
Marshall-Inseln (Karte deutsche Kolonien) XVII 496
- Insulaner (Taf. Ozean. Völker, 21) XII 584
Marsilia quadrifoliata XI 292
Marsyas: Apollon und M. (Relief) XI 293
Maschengewebe VII 281
Masdevallia (Taf. Orchideen, Fig. 6) XII 422
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Braun (Alexander)bis Braun (Jul.) |
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. 1864), "Die Characeen Afrikas" (ebd. 1868), "Neuere Untersuchungen über die Gattungen Marsilia und Pilularia." (ebd. 1870 u. 1872) u. s. w. Sein Denkmal im Botanischen Garten zu Berlin (Bronzebüste von Schaper) wurde 17. Juni 1879 enthüllt.
Braun
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Narceïnbis Narew |
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, als Gemeinde 10683 E.
Nardu (engl. Nardoo), Frucht, s. Marsilia.
Nardus L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit nur einer Art in Europa, von den arktischen Gegenden bis zu dem Mittelländischen Meere: das Borsten- oder Bocksgras
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