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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
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Hippokrates).
Ars memorandi (lat., "die Kunst, auswendig zu lernen"), Anfang des lateinischen Titels einer im 15. Jahrh. in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden gebräuchlichen, mit Holzschnitten versehenen Anleitung, sich den Inhalt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Blockbücherbis Blockieren |
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memorandi (s. d.). B. für den profanen Gebrauch enthielten Fabeln mit moralischer Nutzanwendung, den Totentanz (s. d.), die Chiromantie (s. d.), die Wunderwerke Roms u. dgl. Die Entstehung der B. fällt in die Zeit von ca. 1435-95. Die ältesten wurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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jahrhundertelang als beliebte Volksschriften handschriftlich und mit Malereien geschmückt verbreitet waren, bis sie vermittelst Tafeldrucks vervielfältigt wurden. Zu den ältesten und wichtigsten gehören die "Ars memorandi", die "Ars moriendi", wovon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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, teils weltlicher Art. Die bekanntesten B. sind der «Entchrist» (s. Antichrist), die «Ars moriendi», «Biblia pauperum» (s. d.), «Speculum humanae salvationis», Hartliebs «Chiromantie», «Ars memorandi» u. a. – Vgl. Berjeau, Catalogue illustré des livres
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