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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0755, von Monopoli bis Monrad Öffnen
. Spaltbarkeit). Monotōn (griech.), eintönig; Monotonie, Eintönigkeit, Mangel an Modulation und Biegsamkeit der menschlichen Stimme beim Sprechen oder Singen; im ästhetischen Sinn Mangel an Abwechselung und Mannigfaltigkeit. Monotremăta, s. v. w
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0850, von Klirrtöne bis Kloakentiere Öffnen
, aus der Tiefe wegführt. Diese Kloaken oder Knochenfisteln sind teils blind, d. h. sie endigen in den die Knochen umgebenden Weichteilen, oder offen, d. h. sie durchbohren die äußere Haut und ergießen ihren Inhalt nach außen. Kloakentiere (Monotremata
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348, von Saughöhe bis Saugrohr Öffnen
gründet, ersetzt worden. Man unterscheidet: I. Aplacentalia (Säugetiere ohne Placenta). 1. Ordnung: Kloakentiere (Monotremata). Darm, Harn- und Geschlechtsorgane münden in einen gemeinschaftlichen Raum, die Kloake, aus. Kiefer schnabelförmig
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1004, von Monopol (Spieldose) bis Monrad Öffnen
Willen und Wirkungsweisen ein Übergewicht zu sichern. Aus den Überresten der M. bildeten sich die Maroniten (s. d.). Monoton (grch.), eintönig; Monotonie, Eintönigkeit. Monotremen (Monotremăta), Säugetiere, die kein Mittelfleisch haben, bei