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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
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Kirschlikör; in Südfrankreich (Clarette) leichter Weißwein.
Clairfayt, österreich. Feldherr, s. Clerfait.
Clair-obscur (franz., spr. klär-obskühr), s. Helldunkel. In der Holzschneidekunst ist Clair-obscurschnitt das Verfahren, mit zwei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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, s. Tempera
Aufpausen
Ausschneidekunst, s. Psaligraphie
Baumschlag
Bause
Beleuchtung
Calque
Camaïeu
Chiaroscuro
Chrysographie
Clair-obscur
Crayon
Delineïren
Draperie
Durchpausen, s. Aufpausen
Ebauche
Echampiren
Eidograph
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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.
Helldunkel (ital. Chiaroscuro, franz. Clair-obscur), in der Malerei die Verbindung von Licht und Schatten, so daß sie sich gegenseitig durchdringen und die Gegenstände verhüllen, ohne ihre Konturen unkenntlich zu machen. Watelet betrachtet in seinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
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Weise, daß die Handpresse nicht mehr genügte; der Congrevedruck (s. d.), in Deutschland jetzt außer Brauch gekommen, bildete einen Zweig dieses Verfahrens. Der von den ältern Holzschneidern geübte, damals Clair-obscur genannte Farbendruck wurde nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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683
Holzschneidekunst (Geschichte).
sind die sogen. geschrotene Manier (Punktiermanier) und das Chiaroscuro (Clair-obscur), welche unten bei der Geschichte des Holzschnitts näher besprochen werden. Um eine möglichst große Anzahl von Abdrücken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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. Auch führen die ähnlich behandelten Handzeichnungen und Holzschnitte, in Deutschland zumeist Helldunkelblätter (Clair-obscur-Schnitte) genannt, den Namen K. Jene Malereien hatten ihre eigentliche Blütezeit in Italien im 16. Jahrh., wo Maturino, Pol. da
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Loiretbis Loja |
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secrète des Templiers" (1871); "Les archives de l'Académie d'Orléans" (1872); "Ravaillac et ses complices" (1873); "Les points obscurs de la vie de Molière", ein für die Geschichte des Dichters sehr wertvolles Werk (1877); "Trois énigmes historiques
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Mac Keesportbis Mackenzie |
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); "The founders of the American republic" (1885) und "Glossary of obscure words and phrases in the writings of Shakespeare" (1887). Außerdem hat M. poetische Sammelwerke herausgegeben, wie: "The book of Scottish songs" (neue Ausg. 1866), "The Cavalier
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Coomansbis Criegern-Thumitz |
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.
Corneille, 1) Pierre, franz. Dichter. Vgl. Bouquet, Points obscurs et nouveaux de la vie de Pierre C. (Par. 1888).
Cornet, Georg, Mediziner, geb. 27. Juli 1858 zu Eichstätt in Bayern, studierte seit 1879 Medizin in München, wurde nach dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Corneille (Thomas)bis Cornelia |
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. 1880); Faguet, Corneille (ebd. 1886); Bouquet, Points obscurs et nouveaux de la vie de P. C. (ebd. 1888); Lieby, C. Études sur le théâtre classique (ebd. 1892).
Corneille (spr. -néj), Thomas, Bruder von Pierre C., geb. 20. Aug. 1625 zu Rouen, gest. 8
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0320,
Holzschneidekunst |
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erst gegen Ausgang des
Reformationszeitalters, als die bedeutendsten Künst-
ler, selbst Rubens, für ihn zu zeichnen begannen.
Sein eigentliches Gebiet war hier das Clair-
obscur oder der Tondruck, welcher nur die Um-
risse und Hauptschatten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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(von Adel); Hommes obscurs, s. Albigenser.
Hommel, Fritz, Orientalist, geb. 31. Juli 1854 zu Ansbach, besuchte das dortige Gymnasium, studierte in Leipzig namentlich oriental. Sprachen, habilitierte sich 1877 in München und wurde dort 1885 außerord
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Albertvereinbis Albigenser |
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Christentum und führten ein einfaches, sittenreines und zurückgezogenes Leben. Man nannte sie daher auch anfangs die «guten Leute» (les bons hommes) oder «Dunkelmänner» (hommes obscurs), während sie nach ihrer ersten
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