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Ihre Suche nach oleum animale
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0285,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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; es verharzt sehr leicht, wird dann braun und nimmt einen sehr unangenehmen Geruch an. Spez. Gew. 0, 858. Dient zur Likörfabrikation.
Óleum animále.
Thieröl, Franzosenöl.
Das unter diesem Namen vorkommende Oel gehört streng genommen nicht
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0286,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Brenzstoffen Ammoniak und 30 % eines flüchtigen Oeles, welches den pflanzlichen äth. Oelen ähnlich ist. Es kommt gleichfalls in den Handel unter dem Namen
Óleum animále äthéreum oder Dippélii.
Frisch farblos, später gelb werdend, sehr leichtflüssig
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28% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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ist Marggrabowa
(s. d.).
Olĕum (lat.), Öl. Offizinell sind:
O. Amygdalārum , Mandelöl; O. Anīsi , Anisöl;
O. Cacao , Kakaobutter; O. Calămi , Kalmusöl;
O. Camphorātum , Kampferöl; O. cantharidātum , Spanischfliegenöl;
O. carvi
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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341
Dippelboden - Dipterocarpus
Dippelboden, s. Decke (Bd. 4, S. 857 a).
Dippels Öl oder stinkendes Tieröl (Oleum Dippelii, Oleum animale foetidum), ein von Joh. Konr. Dippel (s. d.) erfundenes Öl; es wird als eine braunschwarze, ölige
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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.
Olea aetherea 249.
Olein 589.
Oleum abietis 269.
- absynthii 270.
- amygdalar amar. 270.
- - dulce 312.
- anethi 272.
- angelicae 272.
- animale 272.
- - aether. 273.
- anisi stellati 273.
- - vulg. 273.
- anonae odoratiss 304
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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und Asphaltfußböden.
5) Animalischer Teer (tierischer Teer, Franzosenöl, Teeröl); man gewinnt ihn gewöhnlich durch trockne Destillation von Knochen, derselbe heißt daher auch Knochenöl, Hirschhornöl (oleum animale empyreamaticum, oleum cornu cervi foetidum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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576
Terpentin - Terpentinöl
Kohlenwasserstoffe enthält. Die daraus durch Rektifikation erhaltenen leichter flüchtigen Teile bilden eine gelbliche, an der Luft sich dunkler färbende Flüssigkeit, welche früher unter dem Namen Dippel's Öl (oleum
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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animale foetidum, Oleum cornu cervi), aus, dessen Zusammensetzung eine sehr komplizierte ist. Als Rückstand der Destillation des Hirschhorns bleibt das schwarz gebrannte H., welches der Knochenkohle gleichwertig ist. Beim Luftzutritt erhitzt, liefert
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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Stadt.
Oleum, Öl; O. aethereum, ätherisches Öl; O. amygdalarum, fettes Mandelöl; O. amygdalarum amararum, ätherisches Bittermandelöl; O. animale aethereum (Dippelii), Tieröl; O. anisi, Anisöl; O.
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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wiederholter Rektifikation ein farbloses Öl (Dippels Öl), welches bald wieder gelblich oder braun wird. Dies war als Oleum animale aethereum offizinell; man benutzte es früher gegen Typhus, als Wurmmittel und zu Einreibungen. Mit 3 Teilen Terpentinöl bildet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Brandmauernbis Brandschiefer |
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Temperatur destillierenden endigend, vorherrschen. Es gehört hierher der Holz-, Braunkohlen-, Steinkohlenteer, das Bernsteinöl (Oleum succini), das Tieröl (Oleum animale foetidum). Die B. sind vielfach Rohmaterialien für wichtige Industriezweige, z. B
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Haarkalkbis Haarmenschen |
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. verwenden.
Haarkalk, s. Mörtel.
Haarkies, Mineral, s. Millerit.
Haarknopf, Haarkrankheiten, s. Haare (animalische, S. 606 a und 607 b).
Haarkugeln, soviel wie Bezoarsteine (s. d.).
Haarlem (Harlem), Hauptstadt der niederländ. Provinz
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
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durch Einwirken von Jod auf Pyrrol (C4H4NH), im großen aus ätherischem Tieröl (Oleum animale Dippelii) und Jod-Jodkalium-Lösung dargestellt wird. Es löst sich in Alkohol, Äther, Eisessig und fettem Öl, ist unlöslich in Wasser und zersetzt sich allmählich
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