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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Plänterwaldbis Plasencia |
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("Terrainlehre", Wien 1876), v. Zaffauk (über Terraindarstellung, das. 1883; über Signaturen, das. 1878), Finck (Stuttg. 1884) sowie die Topographenreglements der verschiedenen Landesaufnahmen.
Plaques opalines (franz., spr. plack[s]opalihn, Milchflecke
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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Kriechen oder als Taster etc. Die Nahrungsaufnahme erfolgt zuweilen, wie bei den schmarotzenden Opalinen, durch die ganze Haut hindurch auf endosmotischem Weg oder mittels eigner Saugröhren, wie bei den Acineten; gewöhnlich jedoch ist ein Mund und auch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
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, Barrowspitze
! Oola Ulangum, Altai
^ Oos (Fluß>, Baden 227,2
! Opalinen, Infusorien
Opalinski, Christoph, Poln. Litt. 194,1
Opätaindianer, Moctezuma
Opavll, Troppau
Ovdal-Elv, Driva l943,i
Opera, Giov. dllll
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0003,
von Acoribis Äther |
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Adular (fr. opaline, engl. pearl-stone); eine besondere Varietät des
monoklinischen Feldspates, wird als Halbedelstein zu Schmuckgegenständen verarbeitet und
führt im Handel je nach Färbung
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