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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Bananabis Banca Nazionale nel Regno d'Italia |
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.
Banānen , Pisangfrüchte ,
Pisangfeigen , die Früchte der verschiedenen Arten der Gat tung Musa (Pisang),
namentlich aber von Musa paradisiaca L. ,
Musa sapientum L. , und
Musa chinensis , die in fast allen Tropengegenden
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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Tropenländern, am meisten auf dem Malaiischen Archipel sowie in Centralamerika und Mexiko, häufig angebauten Arten M. paradisiaca L. (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 4) und M. sapientum L., die von vielen nur als Abarten derselben Art gehalten werden, haben die bis
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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Manille, abaca; engl. abacca) heißen die Fasern aus den scheidenartigen Blattstielen mehrerer Arten Pisang oder Banane (Musa), welche in den Tropenländern Asiens einheimisch sind. Der Paradiespisang (Musa paradisiaca) ist als Lieferant der wohlschmeckenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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(Musa paradisiaca) wild und angepflanzt vor. Breitblätterige Feigen, darunter Bananen, und Kautschukbäume, der mächtige Seidenbaumwollenbaum (Eriodendron guianense), der Butterbaum (Bassia Parkii), der die Schibutter liefert, die Sterculia acuminata
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
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und sehr fruchtbar.
Bananen, die Früchte des Pisangs, s. Musa.
Bananenfaser, s. Manilahanf.
Bananenfresser, s. Klettervögel.
Bananenstroh, getrocknete Blätter von Musa paradisiaca, zur Papierfabrikation benutzt.
Banat (ungar. Bánság, s. Karte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Manikabis Manin |
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, Bananenfaser, Plantain-fibre, Siam-hemp, Menado-hemp, White rope), die Faser aus den Stämmen von Musa paradisiaca, M. sapientium, M. Ensete, M. Cavendishi, besonders aber von M. textilis, wird aus letzterer Pflanze in größter Menge auf den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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, fallen die dazugehörigen, lebhaft gefärbten Deckscheiden ab. Die Frucht ist gurkenähnlich, drei- bis sechskantig, dreifächerig, vielsamig, bei den Kulturvarietäten häufig samenlos. M. paradisiaca L. (gemeine Banane) hat einen knolligen Wurzelstock
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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910
Musafaser - Muschelkrebse.
Früchte als Nutz- und Kulturpflanzen, wie die Bananen oder Paradiesfeigen (von Musa paradisiaca und M. sapientium), in hohem Ansehen sind. Vgl. Richard, De Musaceis commentatio (Bonn 1831); Wittmack, Musa Ensete
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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von Musa paradisiaca.
Paradiesfisch, s. Großflosser.
Paradiesholz, s. v. w. Aloeholz.
Paradieskörner, s. Amomum.
Paradiesvögel (Paradiseidae Boie, hierzu Tafel "Paradiesvögel"), Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel, prachtvolle Vögel
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