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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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für Naturgeschichte" von ihm gelieferten jährlichen "Berichte über die wissenschaftlichen Leistungen in der Naturgeschichte der niedern Tiere" setzte er bis 1879 fort.
Leucochloridium paradoxum, s Würmer.
Leucojum L., Knotenblume, Pflanzengattung
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51% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Säuglingsbewahranstaltbis Saugwürmer |
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nachahmende, rhythmische Bewegung
ausführen. Vögel fressen diese scheinbaren Insektenlarven, die man seit langer Zeit als
Leucochloridium paradoxum Car. kennt, wo sie sie antreffen, begierig, und nehmen
dabei die Wurmbrut in ihr Inneres
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768a,
Würmer (Doppelseitige Monochromtafel) |
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hepaticum) nebst Larve. 1/1.
(Art. Leberegel.)
Heteronereis Oerstedi. 1/1. (Art. Anneliden.)
Freie Trichine in der Muskelfaser.
Eingekapselte Trichine in der Muskelfaser.
Doppeltier (Diplozoon paradoxum), Vergr. (Art. Doppeltier
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0858a,
Würmer. |
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paradoxum im Fühler der Bernsteinschnecke.
6. Bewaffnete Cercarie.
7. Doppeltier (Diplozoon paradoxum).
8. Junges Tetrastemma obscurum.
9. 11. Madenwurm (Oxyuris vermicularis), Männchen und Weibchen.
10. Gemeiner Spulwurm (Ascaris
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
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], die einen mit Redien (Fig. 4) oder Sporocysten (z. B. die als selbständiges Tier unter dem Namen Leucochloridium paradoxum G. Car [Fig. 5] beschriebene Sporocyste von Distomum macrostomum Dies.) und Cercarien (Fig. 6) verbundenen Generationswechsel (s. d
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Doppelschnepfebis Doppia |
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.
Doppeltier (Diplozoon paradoxum Nordm.), ein Plattwurm aus der Abteilung der Trematoden, zeigt sich in ausgebildetem Zustand als vollständiges Doppelwesen, indem zwei geschlechtsreife Individuen kreuzweise miteinander verwachsen. Solange sie getrennt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Ammoniak
Ammoniak
Antozon, s. Ozon
Aurum paradoxum, s. Tellur
Azot
Bor
Boracium, s. Bor
Boraxsäure, s. Borsäure
Boron, s. Bor
Borsäure
Borstickstoff
Brennbare Luft
Brom
Bromsäure, s. Brom
Bromwasser
Bromwasserstoff
Chlor
Chlorige
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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, Goldchlorid; A. chloratum (muriaticum) natronatum, Chlorgoldnatrium; A. graphicum, Schrifterz; A. foliatum, Blattgold; A. mosaicum, musivum, Musivgold; A. paradoxum, Tellur; A. pigmentum, Auripigment, Schwefelarsen; A. potabile, bei den Alchimisten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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in den innern Organen von Wirbeltieren, letztere meist als Ektoparasiten auf der Haut von Fischen oder der auf diesen schmarotzenden Krebse. Interessant sind die Arten Diplozoon paradoxum Nordm. oder Doppeltier (s. d.), Polystomum integerrimum Rud
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tellurbleibis Temes |
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579
Tellurblei - Temes.
seinem chemischen Verhalten dem Schwefel und Selen ähnlich. Das gediegene T. wurde von den alten Metallurgen Aurum paradoxum, Metallum problematicum genannt, Klaproth erkannte es 1798 als neues Element, und Berzelius
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Wurmfortsatzbis Württemberg |
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beständig die eigentümlichsten Entwickelungsformen, Wanderungen und Wirtswechsel neu entdeckt, aber eine der merkwürdigsten Lebensgeschichten wird wohl diejenige des Leucochloridium paradoxum bleiben, die durch eine 1889 erschienene Arbeit von Heckert
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
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) natronatum, Chlorgoldnatrium; A. cyanatum, Goldcyanür; A. foliatum, das Blattgold; A. fulminans, das Knallgold; A. graphicum, Schrifterz; A. mosaicum oder A. musivum, Musivgold; A. paradoxum, das Tellur; A. pigmentum, Auripigment; A. potabile, Trinkgold (s
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