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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Bankobis Bank of England |
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der Noten ernstlich gefährdet und im Febr. 1797 wirklich ausgesetzt wurde. (S. Bankrestriktion.)
Die Banknoten wurden nun thatsächlich zu Papiergeld und erfuhren während der ganzen Kriegszeit die wechselnden Geschicke eines solchen, bis durch die Peelsche
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Handelskundebis Handelsmarine |
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Gelegenheit mußte die Peelsche Vank-
akte (s. Bankakte, Peelsche), die erst drei Jahre
vorher eigens zur Verhinderung von Krisen erlassen
worden war, wieder zeitweise suspendiert werden.
Eine weitverbreitete Handelstrisis war die von
1857, welche
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Bankokbis Bankrott |
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zur Ausführung der Peelschen Akte von 1819 (s. Bank of England). Der erste Bank restriction act datiert vom 3. Mai 1797, nachdem das Ministerium schon 26. Febr. vorläufig eine ähnliche Maßregel getroffen hatte. Durch dieses Gesetz wird den Direktoren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bandabis Banken |
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. Ferner wurden alle überflüssigen Umständlichkeiten der Peelschen Akte gestrichen. Der Grundgedanke derselben aber findet sich gewahrt in der einfachen Gestalt einer Steuer auf den ungedeckten Notenumlauf, wenn er eine gewisse Höhe überschritten hat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Banken (die Bank von England) |
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von seinem Schuldner in Zahlung zu nehmen, und dagegen berechtigt, von der Bank Einlösung der Noten in Gold zu verlangen. Die Barvorräte der Bank bestehen fast ausschließlich aus Gold. Nach der Peelschen Akte war es indes zulässig, ein Fünftel
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