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4% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0651, von Feldservituten bis Feldtelegraphen Öffnen
höhern Militärs gesuchten englischen F. als die besten. Um diese Zeit wurden sie durch die F. von Plößl in Wien verdrängt, dessen F. die englischen an Helligkeit und Schärfe weit übertrafen. Das Objektiv des Plößlschen F. hatte 2 1/2 cm Öffnung, ein
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0153, von Fernsichtigkeit bis Fernsprecher Öffnen
Objektive und Refraktoren in einer Vollendung und optischen Kraft darstellte, wie sie bis dahin nie gesehen worden waren. Das dialytische F. erfand Simon Plößl (1794-1868) in Wien. Vgl. Servus, Geschichte des Fernrohrs (Berl. 1885); Wolf, Geschichte
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0841, von Littrésche Drüsen bis Lituites Öffnen
theoretischen Untersuchungen veranlaßte er Plößl zur Ausführung der dialytischen Fernrohre. Von seinen zahlreichen Schriften machten ihn namentlich seine populären Vorträge über Sternkunde, die er in der "Wiener Zeitschrift für Kunst und Litteratur
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0230, von Littre bis Littrow Öffnen
er Mitdirektor der Sternwarte in Ofen und 1819 Direktor der Wiener Sternwarte, die er gänzlich reorganisierte. Durch seine Schriften über Versorgungsanstalten wurde er zu einer Autorität auch in diesem Fache. Seine theoretischen Untersuchungen veranlaßten
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0136, von Plöne bis Plotinos Öffnen
. Bonaparte 4 d). Plonsk, Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Plozk, mit (1885) 6775 Einw. Plorabel (lat.), beweinenswert. Plössl, Simon, Optiker, geb. 19. Sept. 1794 zu Wien, trieb bis zum 18. Jahr das Drechslerhandwerk; trat 1812