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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Planimeterbis Plötzkau |
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862
Planimeter - Plötzkau
versehen worden. So hat GH Badenia die provi-
sorische Bezeichnung 1892^, iM) Ottilia die Be-'
Zeichnung 1895 L1 erhalten. Die desinitive Nume-
rierung erfolgt erst nach genügender Feststellung
der Bahnen; alle P
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60% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Plötzbis Plozk |
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. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Niederbarnim, am Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal, hat ein großes Strafgefängnis (für ca. 1500 Gefangene), ein Siechenhaus, ein Magdalenen- und ein Johannesstift und (1885) 2800 Einwohner.
Plötzkau, Marktflecken im anhalt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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Nienburg
Plötzkau
Dessau, Kreis und Stadt
Jeßnitz
Oranienbaum
Raguhn
Wörlitz
Köthen, Kreis und Stadt
Gröbzig
Radegast
Sandersleben
Zerbst, Kreis und Stadt Dornburg
Koswig
Roßlau
Baden.
Baden
Baar
Bauland
Breisgau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
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. Die Harzer etc. Bergwerke, Plötzkau und einiges andre blieben gemeinschaftlich. Waldemar VI. (1473-1508), welcher so der Stifter der nach ihm benannten Waldemarschen oder ältern Köthenschen Linie wurde, erhielt 1498 Bernburg und hob den Bergbau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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einen Kreuzzug gegen die Wenden befehligt, 1150 durch Pribislaws Tod in den Besitz Brandenburgs und des Havellands, worauf er sich Markgraf von Brandenburg nannte. Nachdem er 1150-52 in einer Fehde mit Heinrich dem Löwen Plötzkau erworben, schlug er 1157
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0588,
Anhalt (Geschichte) |
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, der Stifter der Linie A.-Köthen, einer der Gründer der Fruchtbringenden Gesellschaft, 1650 starb, hatte er seinen unmündigen Sohn Wilhelm Ludwig zum Nachfolger. Nach dessen kinderlosem Absterben 1665 fiel das Land an die Söhne Augusts von Plötzkau, des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
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von Plötzkau kam die A. 1134 an Albrecht (s. d.) den Bären. Nachdem dieser 1142 von Konrad III. mit der Nordmark als reichsunmittelbarem Erbfürstentum belehnt und 1150 die Mark Brandenburg am rechten Elbufer hinzuerworben hatte, hörte der bisherige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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. und flamländ. Kolonisten besiedelte. Nach Albrechts Tod (1170) zerfiel seine Herrschaft durch Teilung unter seine Söhne. Die Stammlande am Harze erhielt Albrecht, nach dessen frühem Tode Bernhard (s. d.), dem bei der Erbteilung Aschersleben, Plötzkau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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. das Lauenburgische, Holstein und einige überelbische Grafschaften nebst der herzogl. Würde erhielt und mit diesen seine väterlichen Erbgüter Aschersleben, Plötzkau und die Reste der ehemaligen Ostmark zwischen Elbe und Saale vereinigte, entstand das jüngere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312j,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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.
Plane" i. Vogtland
Pleinfeld......
Pleschen......
Plef;........
Plettenberg.....
Plicningcn.....
Plochingcn.....
Plön .'.......
Plötzkau......
Podcjuch......
Podgorz......
Pogorzcla.....
Poischwil',.....
Pölitz
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