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Oder meinten Sie 'Kraftfutter'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Futterbereitungbis Futterdämpfer |
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gewisser Futtermit-
tel (z. B. Rüben und Kartoffeln neben Rauhfutter)
wird der Gehalt einer bestimmten Futtermifchung
an verdaulichen Stoffen und durch^lnderung in der
Mifchung oder Zufügung neuer Futtermittel eine
der Norm (f. unten) entsprechende
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
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nicht zu stören, mit trocknem Rauhfutter zusammen verabreicht werden. (In sehr futterarmen Jahren hat man an manchen Orten letzteres mit gutem Erfolg durch Sägespäne zu ersetzen gesucht.) Dagegen nutzt das Rind Körner in unzerkleinertem Zustand
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Hackneybis Häckselmaschine |
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(Rauhfutter) gebracht und ein besseres Kauen, resp. Einspeicheln, mithin bessere Verdauung, bewirkt. Am gebräuchlichsten ist das H. für Pferde zur Mischung mit Hafer; man schneidet das dazu dienliche Stroh (von Roggen 2 Teile auf 1 Teil Hafer, bei
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
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durch andre gehaltreiche, leichtverdauliche Futtermittel (bei Kälbern z. B. durch gequetschte oder gekochte Leinsamen, Malzkeime etc.) ersetzt und beim Pflanzenfresser allmählich das Rauhfutter, am besten in Gestalt von gutem Wiesenheu, in die Ration
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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und anderm Grünfutter (Berl. 1882).
Futterkattun, s. Glanzleinwand.
Futterkochapparat (Futterdämpfer), Vorrichtung, um Viehfutter, namentlich Kartoffeln, Rauhfutter, Schrot, Kleie etc., zu dämpfen und dadurch eine Erweichung und somit eine leichtere
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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nachteilig ist für die zur Mästung bestimmten Tiere, so wird diesen bei der Aufzucht weniger Rauhfutter verabreicht als den später für die Milchnutzung bestimmten, die im allgemeinen auch weniger stark ernährt werden, damit die Neigung, das gereichte
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rinderstelzebis Rindfleisch |
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den Ausflüssen der kranken Tiere, kann sich aber im Dünger, im Heu, am Rauhfutter und auch an andern lockern Gegenständen Monate hindurch keimfähig erhalten und wird nur durch unmittelbare Berührung übertragen. Bei den infizierten Tieren kommt die R
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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das Rauhfutter, besonders das Stroh, in kurze Stücke schneidet, im weitern Sinne für jede Maschine, welche Futtermittel anderer Art, besonders Rüben, Kartoffeln oder dgl. zerkleinert. Die Häckselmaschine (s. Tafel: Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen Ⅳ, Fig
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Grunewaldbis Grünhagen |
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, alle im frischen, grünen Zustande
zur Fütterung verwendete Pflanzen im Gegensatz
zu Dürr- oder Rauhfutter (f. Futter).
Grünhagen, Colmar, Geschichtschreiber, geb.
2. April 1828 zu Trebnitz bei Vreslau, studierte in
Jena, Berlin und Breslau
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Rätienbis Rationalismus |
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eines Dienstpferdes, besteht aus Körnerfutter und Rauhfutter (Heu und Stroh). In Deutschland unterscheidet man schwere R. (für Generalität, Generalstab, Kürassiere, Gardeulanen, Artillerie, Leibgendarmerie, Intendantur, Train), mittlere R. (Linienulanen) und leichte
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Rauhfrostbis Raumer (Friedr. von) |
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Rauhfutter, s. Futter (Bd. 7, S. 445 ^).
Rauhgewicht, auch Schrot, bei Edelmetallen
und Mün'zen das Bruttogewicht derselben. (S. Fein.)
Rauhkarden, Vlütentöpse von DipLacus (s. d.).
Rauhmaschine, s. Appretur (Bd. 1, S. 762 d).
Rauhnächte, s
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scherzobis Scheurenberg |
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und Rauhfutter aufbewahrt bez. gedroschen werden.
Die S. besteht aus der Tenne (zum Dreschen) und
dem Bansenraum (zur Aufbewahrung der Früchte
und des Strohs). Neuerdings benutzt man auch i?l
Deutschland die in England und Holland gebräuch
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