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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Runkelrübenzuckerbis Rupert von Deutz |
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, gehört zum russ. Gouvernement Livland, wird von Nachkommen schwedischer Bauern bewohnt, welche Fisch- u. Robbenfang treiben.
Runse, die in steilen Gebirghängen durch die Wirkung des Wassers eingeschnittene Rinne, in welcher ein Wildbach sein Bett
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75% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Rungglsteinbis Rupp |
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Runse, s. Thal.
Runzel, im Seewesen, s. Riemen.
Ruodlieb, der älteste originale Ritterroman Deutschlands in lat. Sprache, den ein Tegernseer Mönch um 1030 in guten Leoninischen Hexametern abfaßte, ist nur in Bruchstücken auf uns gekommen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
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starken Niederschlägen oder plötzlichem Schmelzen des Schnees in den Rinnen (Runsen) der Wildbäche. Dieses Material bildet an der Ausmündung der Runse in das Thal fächerförmig gestaltete Schuttkegel. Zuweilen richten Murgänge die schwersten Verheerungen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
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übrigen als Nebenthäler verschiedener Ordnung. T. unterster Ordnung sind die im wesentlichen nur als kurze und steile Rinnen in den Gehängen erscheinenden Runsen, Tobel, Klingen u. a.
In der Frage der Entstehungsweise der T. ist wohl zu beachten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Thallophytenbis Thapsia |
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angelegt, zur Zurückhaltung des Geschiebes und Ausfüllung tief eingeschnittener Rinnen (Runsen). Zur Verbauung der Wildbäche dient zumeist eine größere Anzahl von Thalsperren in angemessenem Abstand voneinander. Dieselben verhindern das Verwildern des
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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Zwergwacholders ersetzt. An den Bächen und Runsen, in welchen die Lawinen herabgehen, siedeln sich regelmäßig niedrige Weidengebüsche ( Salix hastata u. a.) an. Den schönsten Schmuck der Thalgehänge bilden die roten Blütenbüschel der immergrünen Alpenrosen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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. w. mit sich reißend, durch die Runsen niederstürzen, um die Felder und Wälder der Thäler unter Geröll, Schutt und Schlamm zu begraben. Infolge der unsinnigen Entwaldung der A., die leider auf dem Südabhange noch jetzt fortgesetzt wird, nimmt trotz
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