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Ihre Suche nach säbelbeinigkeit
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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der S. auch hier Ansehen.
Säbelbeine, s. Bein, S. 627.
Säbelbeinigkeit der Pferde, s. Kuhhessig.
Säbelkoppel (Wehrgehenk), zum Tragen des Seitengewehrs, besteht aus dem Leibriemen, an welchem bei den Fußtruppen der Steg (in welchem der Säbel
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70% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Säbelbajonettbis Sabiner |
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.
Säbelbein, s. Bäckerbein.
Säbelfechten, s. Fechtkunst.
Säbelkoppel, Leibgurt, an dem der Säbel getragen wird.
Sabeller, andere Namensform für die nach ihrer Herkunft von den Sabinern (s. d.) meist als Samniten (Samnites aus Sabinites
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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innen offen, O-Beine oder Säbelbeine (genu varum). Auch diese fehlerhaften Stellungen können ursprünglich auf englischer Krankheit beruhen, sie können aber, wie die Namen sagen, auch erworben werden. Dadurch, daß z. B. die Bäcker in gebückter Stellung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Genubis Genua |
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der Berliner Kunstausstellung und ist königlicher Professor.
Genu (lat.), Knie; G. valgum, Bäckerbein, X-Bein; G. varum s. extrorsum, Säbelbein, O-Bein.
Genua (ital. Genova, franz. Gênes), ital. Provinz in der Landschaft Ligurien, grenzt im S. an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kuhbis Kühlen |
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in Nürnberg starb.
Kuhhessig nennt man die Stellung der Hinterschenkel des Pferdes, bei welcher im Gegensatz zur Säbelbeinigkeit die Sprunggelenke sich zu sehr nähern; ist hierbei das Kniescheibengelenk etwas nach außen gestellt, so ist die daraus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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293
O-Beine - Oberammergau.
alten Stadt aus ihrem befestigten Lager und drei Flecken gebildet, in denen Neger, Araber und Nuba voneinander getrennt wohnen.
O-Beine (Genu varum, Säbelbeine), s. Bein.
Obelisk (griech.), eine aus einem Stein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Bäckerbeinbis Backnang |
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innen offenen Winkel bildet, und welche als Säbelbein, O-Bein (genu varum), bezeichnet wird. Sie findet sich öfters bei alten Kavalleristen, bei denen sie durch das gewohnheitsmäßige Anschmiegen der Beine an den runden Pferdeleib entsteht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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). Die gewöhnlichsten Formen der Verkrümmung sind das sog. X-Bein oder Bäckerbein (genu valgum) sowie das O-Bein oder Säbelbein (genu varum, s. Bäckerbein).
Beiname, s. Personenname.
Beinarbeiten, s. Knochenbearbeitung.
Beinbrech, örtliche Bezeichnung für gewisse
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
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-
ständig geheilt werden. Die verunstaltenden Winkel-
stellungen des K. nach außen oder innen (361111
valZimi, X-Veine, Säbelbeine) sind entweder Reste
von Verletzungen des Kniegelenks oder entstehen (bei
manchen Handwerkern, wie bei Bäckern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sethbis Setter |
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säbelbeinig unter den Leib gebogen; die Sprung-
gelenke sehr stark. Rute nicht zu lang, nicht ge-
krümmt, aber leicht gebogen; die Fahne lang, spitz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Thermomultiplikatorbis Theseus |
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, Ceratosaurus).
Thersites (d. i. der Freche), der häßlichste Mann im griech. Heere vor Ilios. Er war schielend, säbelbeinig, auf einem Fuße lahm, und bucklig. Besonders aber war er berüchtigt wegen seiner boshaften Geschwätzigkeit. Deshalb wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Gentz (Wilhelm)bis Genua (Provinz) |
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. varum, Säbelbein, O-Bein.
Genua. 1) Provinz des Königreichs Italien, in der Landschaft Ligurien, umfaßt im wesentlichen das alte Ligurien und den größten Teil der spätern Republik G., grenzt im N. an die Provinzen Porto Maurizio und Cuneo, im W. an
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