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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Bananabis Banca Nazionale nel Regno d'Italia |
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.
Banānen , Pisangfrüchte ,
Pisangfeigen , die Früchte der verschiedenen Arten der Gat tung Musa (Pisang),
namentlich aber von Musa paradisiaca L. ,
Musa sapientum L. , und
Musa chinensis , die in fast allen Tropengegenden
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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Tropenländern, am meisten auf dem Malaiischen Archipel sowie in Centralamerika und Mexiko, häufig angebauten Arten M. paradisiaca L. (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 4) und M. sapientum L., die von vielen nur als Abarten derselben Art gehalten werden, haben die bis
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
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» («Der Triumphwagen des Antimon»), «De magno lapide antiquorum Sapientum» («Vom großen Stein der uralten Weisen»), «Repetitio de etc.» («Wiederholung u.s.w.»), «Apocalypsis chemica» («Offenbarung der verborgenen Handgriffe»), «Testamentum ultimum» («Letztes
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Friesisches Rechtbis Friesland (im Mittelalter) |
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. Volksstammes. (S. Friesen.) Seine älteste Quelle ist die Lex Frisionum, die in ihrer ursprünglichen Gestalt im 8. Jahrh. für Mittelfriesland erlassen, später auf ganz Friesland ausgedehnt wurde, sowie die sog. Additio sapientum, hg. von von Richthofen in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Panätoliumbis Panckoucke |
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mit einer andern hebr. Bearbeitung und franz. Übersetzung von Derenbourg, Par. 1881). Sie wurde gegen Ende des 13. Jahrh. von Johann von Capua u. d. T. "Directorium humanae vitae alias parabolae antiquorum sapientum" ins Lateinische übersetzt (hg. zuerst um 1480
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