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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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Zeuge und selbst baumwollene.
Satinholz, s. Atlasholz.
Satinieren (v. franz. satin, Atlas[glanz]), das Glätten des Papiers vor oder nach dem Druck auf der Satiniermaschine. Letztere besteht aus einem Paar eiserner, verstellbarer Walzen, zwischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0676,
Papier (Maschinenpapier) |
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durchtränkt, werden die Bogen stoßweise gepreßt und dann zum zweitenmal getrocknet und geglättet und zwar gewöhnlich durch Satinieren zwischen Kalandern (s. d.).
Die Handpapierfabrikation bedingt außer langsamer und teurer Erzeugung besonders
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0330,
Presse (technisch) |
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Trocknen von Papier, Gewebe etc.; 3) eine bleibende Formänderung, z. B. beim Schmieden, Prägen, Gaufrieren etc., zur Erzeugung von Bleiröhren, Nudeln, Ziegelsteinen etc., zum Satinieren u. dgl.; 4) eine feste Verbindung, z. B. durch Schweißen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0644,
Papier (neue Maschinen, Schädlichkeiten der Fabrikation) |
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Form in 10 Stunden 4800-9600 Bogen Schreibpapierformat. Die weitere Behandlung (Trocknen, Leimen, Satinieren etc.) stimmt mit derjenigen bei der Handpapierfabrikation überein.
Fig. 1. Sembritzkis Papiermaschine.
Fig. 2. Bewegungsschema
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
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auf Haspeln (dévidoirs; reels) sich aufwindet, um dann auf einer Schneidemaschine (coupeuse; cutting machine) in Bogen geschnitten und darauf mit einer Satinier- oder Kalandermaschine (machine à satiner, calandre; calender) geglättet zu werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0637,
Zink |
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Löslichkeit und der Schädlichkeit solcher Lösungen für die Gesundheit. Zinkplatten dienen ferner zum Zinkdruck (Metallographie), zu Firmen, Thürschildern, Pflanzenetiketten, wie als Zwischenlagen (Preßspäne) beim Satinieren von Papieren u. dgl
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0559,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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Aufnahme der Druckfarbe geeigneter wird, teils trocken gedruckt und, ist der Druck ein feiner, auch satiniert (s. Satinieren), was ihm die durch das Feuchten verlorne Glätte wiedergibt. Vor dem Druck muß jede Form "zugerichtet" werden, d. h. es müssen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
Öffnen |
Satinieren und Polieren von Glanzpapier, als Surrogat des Wachses (Ceresin), zum Tränken von Gipsabgüssen, bei Herstellung von Patronen, als Brennmaterial in der Glasbläserlampe, bei Fabrikation von Hartglas, zu Bädern und auch sonst als Hilfsmittel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
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überreibt, die auf der
Vordruckfarbe fest haften bleibt, oder mit fein geschlagenem Blattmetall belegt. Ein späteres Satinieren der Drucke erhöht den Glanz der Bronze wie des
Blattmetalls. Neuerdings hat man auch versucht, Bronze direkt zu verdrucken
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sätherbergbis Satrapen |
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Stoff; daher seide-
ner S. soviel wie Atlas (s.d.); wollenerS. soviel
wie Wollatlas und Lasting (s.d.); baumwolle-
ner S. soviel wie Englisches Leder (s. d.).
Satinepapier, s. Atlaspapier.
Satinholz (spr. -täng-), s. Atlasholz.
Satinieren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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die Fläche nur teilweise satinieren, z. B. matte und glänzende Streifen miteinander wechseln lassen, so bedeckt man die T. vor dem Bürsten mit Schablone. Beim Drucken der T. durch Handarbeit benutzt man Formen (Model) aus mehrfach kreuzweise
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Buchdruckerkunst |
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und verursacht eine stärkere Abnutzung der Lettern. Nach dem Feuchten und vor dem Bedrucken unterliegt das für feinere Arbeiten, namentlich für Illustrationsdruck, bestimmte Papier dem Satinieren, d. h. es wird auf der Satiniermaschine bogenweise zwischen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0865,
Papier |
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) zu nehmen. Die Bogen werden in Stößen bis zu 30 Stück 24 Stunden in den Pressen belassen und hierauf dem Satinieren unterzogen. Dies geschah früher durch Schlagen oder Stampfen; jetzt geschieht es durch Pressen zwischen sehr glatten und harten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0866,
Papier |
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. Auch beim Satinieren noch kann das P. mit Wasserzeichen versehen werden, indem man auf festem, starkem P. oder feinem Messingblech die Buchstaben aus Zwirn, feinem Draht oder Blech befestigt, diese Vorrichtung unter die Bogen bringt und das Ganze
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
Öffnen |
aus Blüten, zum Konservieren von Holz und Fleisch, zum Dichten der Wein- und Bierfässer, zum Einfetten des Leders, zum Satinieren und Polieren der Glanzpapiere, zur Bereitung des Ceresins, zum Wasserdichtmachen von Geweben, zur Bereitung der Masse
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