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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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978
Silurische Formation.
Silurische Formation (hierzu Tafel "Silurische Formation"), älteste Schichtenfolge der Petrefakten führenden Gesteine, die Zurechnung der unter dem Namen der kambrischen Formation (s. d.) auch wohl als selbständig
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0510,
Quelle |
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die Schichtenfolge an einem tiefer als das Sammelterritorium gelegenen Punkt zu Tage ausstreicht, als Q. ausfließen. Unter solchen Verhältnissen wird man auch das in der Tiefe gespannte Wasser künstlich entbinden können, indem man ihm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
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Caldera, Barranco, Maare (s. d.).
^[Leerzeile]
^[Abb. Thalquerprofile bei gestörter Schichtenfolge des Gebirges (Längsthäler).
a Mulden- oder Synklinalthal, bSattel- oder Antiklinalthal, c Scheide- oder Einbruchsisoklinalthal, d Scheide
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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die Versteinerungen des devonischen Übergangsgebirges entdeckte. Über diese Schichtenfolge geht der Weg steil aufwärts zum breiten, steinigen, wasserlosen Wüstenplateau der Hamadas, das auf eine weite Strecke von schwarzem Sandstein gebildet wird, worauf
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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ist Lateritgebiet.
In Südafrika treten Granit und kristallinisches Schiefergebirge zusammenhängend im O. und W., vereinzelt an der Südküste als Unterlage einer mächtigen Schichtenfolge versteinerungführender Sedimentbildungen auf, deren der Küste paralleler
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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sie vollständig entwickelt sind, eine Dreiteilung durchführen, welche am einfachsten als Unter-, Mittel- und Oberdevon bezeichnet wird. Als Beispiel der nähern Gliederung sei die Schichtenfolge aufgeführt, wie sie sich nach Sandberger und Kayser in Nassau
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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werden müssen. Als Beispiel der lokalen Gliederung des D. mögen die Schichtenfolgen dienen, welche Credner in Sachsen und Berendt in der Mark Brandenburg unterscheiden. Der erstere beobachtete (von unten nach oben): Bänderthon, lokal
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Port Foulkebis Portland |
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' nördl. Br. und 94° 14' westl. L. v. Gr. Mittlere Winterkälte (Dezember bis Februar) -37,4° C., Jahresmittel -16,8° C.
Portland, in der Geologie eine der Juraformation angehörige Schichtenfolge.
Portland (spr. portländ), 1) Isle of P
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
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und durch das erstmalige Auftreten von Reptilien und luftatmenden Tieren. Sehr häufig ist die mitunter bis zu 7000 m Mächtigkeit anschwellende Schichtenfolge den ältern Formationen in Form flach tellerartiger Mulden, Becken oder Bassins aufgelagert, deren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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manchen Orten, z. B. Yorkshire, Kentucky, Oberschlesien und namentlich in Rußland (Fusulinenkalk), Kalksteine mit reichen Resten marinen Charakters. Das Hangende der produktiven S. wird in einigen Gegenden (z. B. im Saargebiet) von einer Schichtenfolge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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Tertiärformation (hierzu Tafeln "Tertiärformation I u. II"), in der Geologie Schichtenfolge, jünger als die Kreidebildungen und älter als das Diluvium. Der Name ist im Gegensatz zu "primär" und "sekundär" als Bezeichnungen der ältern Formationen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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südlich vom Atlas bis an den Euphrat und den Persischen Meerbusen und ist durch gleiche Schichtenfolge wie flache Lagerung charakterisiert, tangentiale Bewegung und Faltung fehlt diesem Gebiet oollstänoig.
Diejelben Merkmale tragen Südafrika
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Mola di Baribis Moldau (Fluß) |
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Ablagerungen hier vorzugsweise charakterisiert, so nennt man diese ganze Schichtenfolge mit allen ihren besondern Einlagerungen die Molasseformation. Die schweizerische M. hat man geschieden in eine obere Süßwassermolasse, eine mittlere Meeresmolasse
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