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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sizilische Expedition der Athenerbis Skala |
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1146 erwähnt als zum Tschernigower Teilfürstentum gehörig.
Sjö (schwed.), See.
Sjöberg, Erik, schwed. Dichter, geb. 14. Jan. 1794 im Kirchspiel Ludgo in Södermanland, studierte unter großen Schwierigkeiten von 1814 an zu Upsala; starb daselbst
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0136,
Literatur: niederländische, nordische, englische |
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Runeberg
Sjöberg
Stagnelius
Strandberg
Tegnér
Topelius
Dänemark.
Dänische Literatur
Andersen
Arrebon
Bagger
Baggesen
Bergsöe
Bernhard, Karl (Saint-Aubain)
Blicher
Boye
Brosböll
Ewald, 3) Johannes
5) Herman Frederik
Falsen, 1
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0720,
Schwedische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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720
Schwedische Litteratur (19. Jahrhundert).
Dichtkunst vollendete Werke schuf, aber gern abstrakte Gegenstände zur poetischen Behandlung wählte, und Erik Sjöberg (pseudonym Vitalis, gest. 1828), der sowohl als elegischer wie als satirischer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Vis majorbis Vitalität |
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sie Bergen plünderten und niederbrannten, verschwindet ihr Name aus der Geschichte. Vgl. Voigt, Die V., in Raumers »Historischem Taschenbuch« 1841; Koppmann in der Einleitung zu Band 4 der Hanserezesse (Leipz. 1877).
Vitālis, Pseudonym, s. Sjöberg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schwedische Litteratur |
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unter ihnen gebührt Stagnelius, der, wiewohl sehr jung vom Tode dahingerafft, erstaunlich viel und zwar in allen Gattungen der Poesie hervorgebracht hat. Ihm geistig verwandt war Erik Sjöberg, der sich Vitalis nannte. Sein Freund Nicander
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