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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. Das lief nicht mehr auf "Nützlichkeit" und "Zweckmäßigkeit" hinaus, es war nicht durch äußere Nötigung bedingt, sondern ein freies spielerisches Schaffen, innerlich veranlaßt; und das war der Anfang der Kunst in dem engeren Sinne, in welchem das Wort
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Prachtsälen der Paläste, über den Thüren, an Kaminen u. s. w. begegnet, ausschließlich nur auf die Formen hin betrachtet und darauf verzichtet, sich dabei etwas denken zu wollen, so wird man diese spielerische Art erträglich finden.
Berninis Nachfolger
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
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, daß das Spielerische des Rokoko keine ernste Kunst sein kann, man sucht durch Rückkehr zu strengeren Formen den vermißten Ernst zurückzugewinnen, erhält aber, da der Sinn für wirkliche Reinheit und Einfachheit der Stilformen verloren ging, nur einen steifen
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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Zeitraums herrscht noch die unbefangene, kindliche Natürlichkeit vor, der Gesichtskreis ist beschränkt, die Einbildungskraft besonders rege und eine gewisse Freude am Spielerischen beeinflußt die Erfindungsgabe, im ganzen befinden sich Geist und Gemüt
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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das französische Bauwesen während des ganzen 18. Jahrhunderts; die klassische Strenge der Antike und wissenschaftliche Gelehrsamkeit auf der einen, das übermütigste Rokoko und spielerische Einbildungskraft auf der anderen Seite bekämpfen einander
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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Ebenmäßigkeit und Verschnörkelung aller Glieder kennzeichnen den Rokokostil, der das Festliche des Barock noch steigert, aber ganz auf dessen Großartigkeit verzichtet und sich in rein spielerischem Ausgestalten der Einzelheiten gefällt. Das Schild 11
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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Sohn, Erlöser), Genien, Pfauen und zahlreiche andere, oft spielerische Symbole genügten vielfach (s. Taf. III, Fig. 5). Später wurden diese weiter gesponnen, indem aus dem rein formalen ein lebendiger Vorgang sich entwickelt. Christus wird auch hier
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Deutsche Litteratur |
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Dichters der Epoche, Andr. Gryphius. Von Opitz' franz.-holländ. Renaissancedichtung führen die spielerigen Künsteleien und süßlichen Tändeleien der Kirnberger Pegnitzschäfer (Harsdörffer, Klai, Birken) dann herüber zu dem ungezügelten ital.-span
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Grotjohannbis Grotthuß |
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und Einkleidung mit Grottenwerk dieser Art zu geben. Ein Hauptbeispiel ist der Grottensaal im Neuen Palais bei Potsdam, der Sonnentempel in Bayreuth u. a. Auch jetzt wird diese spielerische Kunstform noch oft verwendet.
Grotte, Stadt in der ital. Provinz
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