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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
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. v. w. Lavandula Spica; s. auch Valeriana.
Spiköl (Spicköl), s. Lavendelöl.
Spilanthes Jacq. (Fleckblume), Gattung aus der Familie der Kompositen, meist behaarte, einjährige Kräuter mit einfachen, gegenständigen Blättern und einzeln stehenden
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spierentorpedobis Spille |
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mit einer weidenen Rute einen Hieb auf den Rücken.
Spiez, Dorf am Thuner See (s. d.).
Spigast, Ort, s. Bigha.
Spike, Pflanzenart, s. Lavandula.
Spiköl, s. Lavendelöl.
Spill, die Ankerwinde der Schiffe. Es giebt deren liegende, die Brat
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
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, Spiköl, Rosmarinöl etc. Zuweilen wird auch das Pinolin oder Harzöl, wie es durch die trockene Destillation von Kolophonium gewonnen wird, verwandt. Die Terpentinöllacke sind, mit alleiniger Ausnahme des Dammarlackes, schnell trocknend und liefern
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
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versteht darunter Lösungen von Harzen in Terpentin- oder ähnlichen ätherischen Oelen, wie Lavendelöl, Spiköl, Rosmarinöl etc. Zuweilen wird auch das Pinolin oder Harzöl, wie es durch die trockene Destillation von Kolophonium gewonnen wird, verwandt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
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ist das aus Lavandula Spica Chaix gewonnene Spiköl. Dieses riecht kampferähnlich und besteht aus einem bei 175° siedenden Kohlenwasserstoff und einem bei 210° übergehenden Bestandteil. L. wird besonders in der Parfümerie benutzt; auch dient es gegen Migräne
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Spiköl, s. Lavendelöl
Terpentinöl
Thymianöl
Verbenaöl
Wachholderöl
Wintergrünöl, s. Gaultheriaöl
Wittneben'sches Oel, s. Kajeputöl
Ylang Ylang, s. Orchideenöl
Zimmetöl
Specielles.
I. Anorganische Chemie.
Metalloide.
Aetzammoniak, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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der ganzen Pflanze auf Öl benutzt; dieses Spiköl hat neben dem echten Lavendelaroma einen kampferartigen Beigeruch, dient zu Seifen und wohlfeilem Parfümerien und steht im Preise niedriger. Die Blüten geben aber auch 4-4½% Öl, die des Lavendels nur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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hinterlassen das Harz in weniger sprödem Zustand als die Weingeistfirnisse, sie werden indes meist nur in Mischung mit fetten Firnissen (als Lackfirnis, Öllack, fetter Lack) benutzt. Häufig wird in den Firnissen das Terpentinöl durch Spiköl, Lavendelöl, Harzöl
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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im Kalthaus überwintert werden. Sie wird in Südfrankreich ebenfalls zur Darstellung von ätherischem Öl (Spiköl, s. Lavendelöl) benutzt. L. Stoechas L., mit schmalen Blättern und kleinen, schwärzlich purpurroten Blüten in sehr kurz gestielter, dichter
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Lavellobis Lavigerie |
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frischen Blüten durch Dampfdestillation. Das engl. Öl zeichnet sich durch Feinheit des Geruchs aus und ist dem franz. Lavande des Alpes vorzuziehen; geringer ist das durch Destillation von Lavandula latifolia Ehrh. gewonnene und im Handel als Spiköl
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