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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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Elemente jedenfalls so viel Anteil wie die humoristischen.
Spitzfuß, s. Pferdefuß.
Spitzgang, s. Mühlen, S. 849.
Spitzgeschoß, s. v. w. Langgeschoß, s. Geschoß.
Spitzharfe, s. Harfe.
Spitzhengst (Klopfhengst), männliches Pferd, bei welchem
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72% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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. d.) für Wagner und Böttcher, welches verhältnismäßig groß und dünn ist; die Schneide ist dem Stiel zu in einer Viertelkreisform gerundet und endigt in eine lange Spitze. (S. auch Gartengeräte.)
Spitzhammer, s. Bergbau.
Spitzharfe, s. Harfe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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im Gebrauch waren; die Doppelharfe (Arpa doppia, Davidsharfe) mit aufrecht stehendem Resonanzboden, der von beiden Seiten mit Saiten bezogen war; die Spitzharfe (Arpanetta, Harfenett), ebenso, von kleinern Dimensionen; Pfrangers chromatische H
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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Saiteninstrument der alten Hebräer, nach der Tradition der kleinen Spitzharfe ähnlich, doch wahrscheinlich identisch mit dem altägyptischen Nabla, einer Art Laute.
Nabob, in Europa gebräuchlicher, aus dem arabischen Wort nawab verderbter Ehrentitel, den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Pr. W.bis Psammetich |
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oder einem Plektron gerissen wurden: das Kinnor der Hebräer, die Rotta der Deutschen (Cithara teutonica), eine dreieckige Spitzharfe; bei den Katholiken ein langer Rosenkranz, den die Nonnen mehrerer Orden tragen; in der Zoologie s. v. w
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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. Im Mittelalter ist S. eine der unklarsten Bezeichnungen für mehrere Instrumente, meist im Sinn der antiken S. für eine Art kleiner Spitzharfe (Psalter); sie kommt aber auch abgeleitet vom lateinischen sambucus (Holunder) für eine Pfeifenart vor, endlich
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