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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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(Formkürzung) oder Teile der Stammsilbe
(Klangkürzung) oder beides zugleich (gemischte Kürzung). Hauptsächlich für die Zwecke einer Redenachschreibeschrift
eingerichtet, erhielt das System seine jetzige, den Bedürfnissen einer Geschäfts- und Schulschrift
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch) |
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der althochdeutschen Sprache in die mittelhochdeutsche vollzieht sich durch die durchgreifende Abschwächung der auf die Stammsilbe folgenden Vokale in ein unterschiedloses e. Die Vokale der Stammsilbe bleiben hierbei im wesentlichen dieselben
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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entweder lang, oder kurz, oder mittelzeitig (schwankend); der Ton liegt, wie schon Lachmann bemerkte, in der Regel auf der ersten Silbe. Lang sind alle einsilbigen Haupt- und Stammsilben, Substantive und Adjektive, alle einsilbigen Zeitwörter, Zahlwörter
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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Aussprache, welche das e nicht tönen läßt, l und n selbständige Silben bilden. In einigen Sprachen, z. B. im Sanskrit und in mehreren slawischen Sprachen, werden r und l in sehr vielen Wörtern als Vokale behandelt. Man unterscheidet Stammsilben
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
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, von J. Grimm erfundener Ausdruck zur Bezeichnung des regelmäßigen
Vokalwechsels, der namentlich in der Stammsilbe der starken oder ablautenden Verba der
deutschen Sprache stattfindet, um
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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Tenuis geht am Ende der Stammsilbe nach l, n, r im Oberdeutschen in die Spirans über, z. B. Kalk, oberdeutsch Kalch; Mark, oberdeutsch March. Am Oberrhein und westlich vom Lech lautet k auch im Anfang und in der Mitte der Wörter aspiriert, z. B. kalt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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, besonders aber in der Bedingungsform der Verba, ein à (Mittellaut zwischen a und ä); das hochdeutsche ö erscheint meist wie ein helles e; das ä, wie das i der Stammsilben, lautet wie ein tiefes î, hell und spitzig aber in den Endsilben ig und lich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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in zwei Klassen, weiche und harte, und die darauf gegründete sogen. Vokalharmonie. Der Vokal der Stammsilbe eines Wortes übt nämlich auf die Vokale der Nebensilben desselben insofern Einfluß aus, als die letztern der Klasse des erstern angehören
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Niederländische Litteraturbis Niederländische Sprache |
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. Jahrh. entwickelt sich eine reiche Litteratur, das sogen. Mittelniederländische. Charakteristisch für die Sprache ist die Dehnung vieler ursprünglich kurzer Stammsilben, die schon mittelniederländisch vollzogen ist, während im gleichzeitigen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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gelangt, namentlich in der ältern german. Dichtung, wo sie mit dem Losen durch Runenstäbe (s. Runen und Los) und der fast ausschließlich auf den Stammsilben ruhenden logischen Betonung der german. Sprachen zusammenhängt. In ihr war es Regel
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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.) und durch die Zurückziehung der ursprünglich frei wechselnden Wortbetonung aus die Stammsilbe. Vom ersten geschichtlichen Auftreten an erscheinen die Germanen in verschiedene Stämme geteilt und auch ihre Sprache mundartlich gespalten, sodaß das Urgermanische, die allen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Reilingbis Reimarus |
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gilt in dem R. Iilio : >vil)6 eigentlich
nur die Silbe I>o als reimende Hebung, und auch als
es fpäter notwendig geworden war, daß außer der
tonlosen Endsilbe die Stammsilbe mitreime, galt
ein solcher N. als zweitaktig; der Vers mit klingen-
dem
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