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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Stickereifachschulenbis Stickmaschine |
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und dicht gearbeitet werden.
Die Kunst des Stickens, insbesondere die Goldstickerei, soll von den Phrygiern erfunden worden sein; doch findet man sie bei allen Kulturvölkern schon seit den frühesten Zeiten in Gebrauch. Zu Homers Zeiten standen die Frauen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Hand (ärgere)bis Handarbeitsunterricht |
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deutschen Mittelalters und der aus tausendjährigen Überlieferungen hervorgegangenen farbenreichen Schöpfungen des Orients, ausgeübt. Über die einzelnen Zweige der H. s. Häkeln, Nähen, Stricken, Spitzenklöppeln, Sticken u. s. w.
Handarbeitsschulen, auch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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, das Weben eine weibliche Hausarbeit, wie es sich jetzt nur noch ganz vereinzelt in Bauerndörfern der süddeutschen Alpen erhielt.
An den Fürstenhöfen des Mittelalters wurden solche Arbeiten im großen betrieben. Außer den zahlreichen Mägden traten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Botenjägerbis Bothwell |
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264
Botenjäger - Bothwell.
zwei bestimmten Orten die gegenseitigen Aufträge bestellend (ordinärer B.). Das Botenwesen war im Mittelalter von ganz besonderer Bedeutung. Denn vielfach traten die Städte und besonders die Handelsstädte und deren
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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317
Stickertressen - Stickmaschine.
übertroffen. Seltene Beispiele, wie ein deutscher Kaiserkrönungsmantel, zeugen noch heute von der Höhe der damaligen S. Mit der geistigen Bildung kam auch die Kunst des Stickens in weltliche Hände. Erst
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Harembis Haren |
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", für die er die allgemeine Einleitung schrieb. Eine große Zahl mittelalterlicher Urkunden zur englischen Geschichte hat er mit Sachkenntnis und Sorgfalt herausgegeben ("Rotuli litterarum clausarum 1204-27", Lond. 1833 bis 1844; "Rotuli litterarum patentium
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Industrieritterbis Infamie |
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Jahrhunderts in Belgien, Württemberg, Sachsen (Erzgebirge: Stick- und Klöppelschulen) etc. gefunden. In ausgedehntem Maß aber findet der Industrieunterricht die passendste Verwendung in den Rettungshäusern, Taubstummen-, Blindenanstalten (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Landpflegerbis Landsassen |
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erobert; seine Gedichte "Hellenics" (1847) sind sehr geschätzt. Seine letzten Werke waren: "The last fruit of an old tree" (1853), "Dry sticks" (1858) und "Heroic idylls" (1863) mit der rührenden Dichtung "Der Tod des Homer". Eine Gesamtausgabe seiner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Soultbis Southampton |
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. Präfekturen.
Soutache (frz., spr. ßutásch), ein schmales, seidenes, wollenes oder baumwollenes gewebtes Börtchen, das als verzierender Besatz auf Nähten gebraucht wird; auch mit Gold durchwirkte Plattschnur, die zum Sticken verwendet wird. (S. auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Spitzengrundbis Spitzer (Daniel) |
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und II geben Beispiele von Hand- und Maschinenspitzen.
Geschichtliches. Die ersten Arbeiten, die im eigentlichen Sinne als S. bezeichnet werden können, tauchten am Ausgang des Mittelalters in Italien und bald nachher in den Niederlanden auf. Um
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