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Rang | Fundstelle | |
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9% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102a,
Handfeuerwaffen I |
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Fig. 9, 10. System Henry-Martini (England).
Fig. 9. Geschlossen und abgefeuert
Fig. 10. Gespannt, linkes Schloßblech weggenommen.
Fig. 16, 17. System Beaumont (Niederlande).
Fig. 16. Verschlußmechanismus, die Handhabe zum Zurückziehen (Öffnen
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0105,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Blockverschlüsse, Cylinder- oder Kolbenverschlüsse) |
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des Bügels: Öffnen, Auswerfen und Spannen; 2) Zurückziehen des Bügels: Schließen. Dieser Verschluß mit einem Lauf nach Henry ist unter dem Namen Henry-Martini-Gewehr in England eingeführt. - Der vollkommenste Verschluß dieses Systems wurde durch Werder
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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über den starken Rückstoß des Henry-Martini-Gewehrs haben Ende 1885 zur Einführung des Martini-Enfield-Gewehrs von 10,16 mm Kaliber, dessen Geschoß 24,8, die Ladung 5,5 g, das Gewehr selbst 4,14 kg wiegt. Der Verschluß (Martini) ist fast derselbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0782,
Großbritannien (Heerwesen) |
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Truppenabteilungen.
Bewaffnung: Die Infanterie führt das Henry-Martini-Gewehr, die Kavallerie den Henry-Martini-Karabiner, Säbel in Stahlscheide, die Ulanen eine Lanze, die Kürassiere Stahlküraß. Die Feldartillerie ist mit 9pfündigen (7,62 cm
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