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Oder meinten Sie 'Tischendorf'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
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865
Tischdrell - Tischendorf
Altarbilder in dortigen Kirchen). - Vgl. Engelschall, Johann Heinrich T., als Mensch und Künstler dargestellt (Nürnb. 1797).
Johann Heinrich Wilhelm T., gewöhnlich nur Wilhelm T. genannt, geb. 15. Febr. 1751 zu
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0961,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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Tischendorf einen weit reichhaltigern handschriftlichen Apparat zusammen. In den kritischen Grundsätzen schloß sich Tischendorf besonders in der ersten Ausgabe (Lpz. 1841) in der Hauptsache an Lachmann an, hat sich aber in den folgenden Ausgaben
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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der Leipziger (hrsg. von Anger und Dindorf, Leipz. 1856) und der sinaitischen Handschrift (hrsg. von Tischendorf, 1863). Hilgenfeld hat daraus einen lesbaren Text (in "Novum Testamentum extra canonem receptum", 2. Aufl., Leipz. 1880) und auch die altlateinische
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Septumbis Sequester |
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beruhen meist auf den beiden Hauptkodices: "Vaticanus" und "Alexandrinus"; die beste ist die von Tischendorf (7. Ausg., Leipz. 1887); eine neue begann P. de Lagarde (Bd. 1, Götting. 1883). Ein Hilfsmittel zum Verständnis der S. ist Schleusners "Novus
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tischbeinbis Tischreden |
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Klärchen sowie seine Ansichten von Städten, z. B. Bonn, Frankfurt, Leipzig. Vgl. Michel, Étude biographique sur les T. (Lyon 1881).
Tischendorf, Lobegott Friedrich Konstantin von, bekannt durch seine Arbeiten für Kritik des Bibeltextes, geb. 18
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