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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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736
Tod - Toda.
chen Muskeln nicht mehr durch Husten den Schleim aus den Bronchien entfernen können, so tritt hörbares Rasseln des Schleims in den Luftwegen ein, welches bei den unregelmäßigen Atembewegungen als Todesröcheln bezeichnet wird. Auch
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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879
Toda - Todea
rungen ein. die alle nach rein physik. und chem. Gesetzen vor sich gehen. Die hauptsächlichsten und hervortretendsten Erscheinungen nach dem T. sind die der Fäulnis (s. d.), durch welche die organischen Substanzen des
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15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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Kodagu (s. d.) und dem sehr eigenartig gebildeten
Tulu (s. d.). Auch das rohe Idiom der
Toda (s. d.) ist dem Kanaresischen beizuzählen, sowie die Dialekte
der Badagar und Kotar .
4) Das Telugu (s. d., 10 Mill.), nördlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0985a,
Asiatische Völkertypen. |
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. Malaie, Bontokleute (Phillipinen).
16. Toda (Nilgiri, Vorderindien).
17. Andamaner.
18. Andamanerin.
19. Wedda (Ceylon).
20. Negritoweib mit Kind (Philippinen).
21. Japaner.
22. Japanerin.
23. Mann aus Liukiu.
24
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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schon früh ganz brahmanisiert worden, und in der ind. Litteratur nehmen sie einen hervorragenden Platz ein. Am bekanntesten sind von den Bergvölkern die Toda (s. d., Bd. 15) in den Nilgiri um Utakamand herum. Sie können als die besten Vertreter ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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unvermischte Überreste die Wedda gelten können, gehört entschieden der Drawidarasse an. Am reinsten erscheint der Drawidatypus bei dem Hirtenstamm der Toda in den Nilgiri, großen, muskulösen Gestalten mit Römernasen, schönen Augen und üppigem, schwarzem
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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Sprachen in zwei Gruppen zu teilen, eine von sechs kultivierten und eine von sechs unkultivierten Sprachen. Zur ersten Gruppe werden gerechnet: Tamil, Malajalam, Telugu, Kanaresisch, Tulu und Kudagu oder Kurg; zur zweiten Tuda oder Toda, Kota, Gond, Ku
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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, der Bhūta (s. d., Bd. 2), im Vordergrunde. Von den unkultivierten Stämmen haben eine eigenartige Religion besonders die Tōda (s. d., Bd. 15), die Gond (s. d., Bd. 8) und die Khond (s. Kondh); von den beiden letzten steht es aber noch nicht fest, ob
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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die mittlere Temperatur im Juli 16°, im Januar 10,8° C. Seit 1821 sind Gesundheitsstationen für Europäer in Utakamand, Kunur, Wellington, Kotergheri angelegt worden. Die Bevölkerung besteht zum größten Teil aus den Drawidastämmen der Toda (s. d.), Kota
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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. Drawida-Sprachen:
Tamil, Telugu, Tulu, Kanari, Malayalam, Toda, Gond
II. Singhalesisch (Elu).
III. Malaiisch-polynesische Gruppe.
C. Mittel- oder Hochasiaten.
I. Ural-altaische Sprachen.
a) Samojedische Gruppe: Jurakisch, Tawgy, Ostjakisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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("An English and Canarese school-dictionary", Mangalur 1876). Vgl. Gräter, Tables of Canarese grammar (Mangalur 1884). An das Kanaresische schließen sich die Sprachen der Badaga und Toda im Nilgirigebirge und wahrscheinlich auch die Sprache der Kurg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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bei den Toda, Kurgi, Nair und andern Stämmen im Nilgirigebirge, ferner in Tibet, bei den Eskimo, Alëuten, Konjagen und Koljuschen; auch fand man diese Sitte unter den Ureinwohnern am Orinoko sowie bei australischen, nukahiwischen und irokesischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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. gesprochen werden. Das Tamil wird außerdem von einem Bruchteil der Bevölkerung von Ceylon gesprochen.
Zu den Drawidasprachen werden auch die Idiome der Kota, Toda, Gond, Kond, Uraon und einiger andrer wilder Stämme in Südindien sowie der Brahui
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Amygdalitisbis Anderson |
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und hat prächtigen Pflanzenwuchs (Teakbäume, Ingwer, Kardamomen, Pfeffer, Sassaparille u. a.). Elefanten, Büffel, Tiger und andre wilde Tiere sind zahlreich, die wenigen menschlichen Bewohner gehören zum Stamm der Toda.
Anaradschapura
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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^uiiti.oi'll,^, 5iomposlten
TÜchersfeld, Gößweinstein
Tuchkarde, vii)82, Magelhaens-ArchipeKBd.
Tukey (Neisenoer), Afrika 174,2
Tuda, Tudavar, Toda tt27,i
Tudela
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bad (chemisch)bis Badajoz |
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. 1872).
Badagar (Badagarn, kanaresisch, «die Nördlichen»), s. Toda.
Badagry, Hafenstadt an der Sklavenküste in Westafrika, zur engl. Kolonie Lagos (s. d.) gehörig, durch Lagunen mit der Stadt Lagos verbunden. B. war ehemals Hauptstadt
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