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Ihre Suche nach trichogyne
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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von Nymphaea.
Trichocephalus, Peitschenwurm.
Trichodéctes, s. Pelzfresser.
Trichoglossus, s. Papageien, S. 667.
Trichogyne (griech., Befruchtungshaar), bei den Florideen und Koleochäteen das haarförmig gestaltete Empfängnisorgan, an welchem
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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.
Trichloracetyldimethylphenylpyrazolon, s. Hypnal.
Trichlormethan, s. Chloroform.
Trichocephalus dispar, s. Haarwürmer und Tafel: Würmer, Fig. 17.
Trichodectes, s. Hundelaus.
Trichodedes, s. Bienenkäfer.
Trichoglossidae, s. Pinselzüngler.
Trichogyne, bei
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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aber findet derselbe zwischen unbeweglichen Samenkörpern (Spermatien) u. einem mit halsartigem Empfängnisorgan versehenen Karpogon (Fig. 16 f, t) statt. Bei manchen Florideen sitzt das Empfängnis-Organ oder die Trichogyne nicht unmittelbar dem Karpogon
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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(Trichogyne) verlängerte Zelle, das Karpogon, in deren Bauchteil sich die Eizelle befindet. Nach der Befruchtung, die auch hier durch bewegliche Spermatozoiden erfolgt, wird das Karpogon von benachbarten Zellzweigen umwachsen, welche ringsherum
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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353
Flechten (besondere Vermehrungsweisen).
Kopulationsbrücke mit denselben verbunden. Durch diesen Befruchtungsakt treten bestimmte Veränderungen in der Trichogyne und dem Askogon ein; letzteres wächst fortgesetzt weiter u. erzeugt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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gekrümmter Hyphenast (Askogon), der sich in einen geraden cylindrischen Teil, die Trichogyne, fortsetzt (Fig. 10 B); letzterer wächst gegen die Thallusoberfläche und ragt zuletzt mit klebriger Spitze über dieselbe hervor (Fig. 10 A bei a). Die in den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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, das Karpogon, vermittelt, welches ein haarförmiges Empfängnisorgan, die Trichogyne, trägt und sich nach der Befruchtung in eine mehrzellige, die Sporen erzeugende Frucht, das Cystokarp, umwandelt. Die Abteilung umfaßt die Ordnung der Coleochaeteae
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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, eine Tragödie: "Judyta", und mehrere prosaische Aufsätze. Seine Selbstbiographie gab Moraczewski (2. Aufl., Lemb. 1849) heraus.
Karpo, eine der Horen (s. d.).
Karpogon (griech.), das weibliche, mit einer Trichogyne (s. d.) ausgestattete Geschlechtsorgan
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Basischer Prozeßbis Begreifen |
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(Reisender), Asien (Bd. i?)6i,i
Befriedigungsgebot, Hilfe, gerichtl.
Befruchtungshaar, Trichogyne
Begebung von Staatsanleihen,
Staatsschulden 204,2
Vegemeder, Amjara l^amte (Bd. 17)
Vegleitungsdienst, Vegleitungsbe-
Vegonny (Sekte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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Geschlechts-
apparate anzusehende Gebilde entstehen, von denen
nach außen einzelne Kyphen (Trichogyne) wachsen;
an diese Trichogync sollen sich nun die als männ-
liche Befruchtungszellen anzusehenden Spermatien
anlegen und dadurch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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durch Vermittelung eines besondern
Organs, der Trichogyne, eines farblosen haar-
förmigen Gebildes, das aus einer andern Zelle des
Procarpiums hervorwächst. An dieses Empfängnis-
organ legen sich die männlichen Zellen an und ver-
wachsen mit demselben. Nachdem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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ähnelt der Befruchtungsakt in vieler Beziehung demjenigen der Rhodophyceen (s. d.), indem auch hier eine Zelle des Carpogons zu einem haarförmigen Empfängnisorgan, der Trichogyne, heranwächst, an die sich die auf benachbarten Ästen des Thallus
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