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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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unter mancherlei Wirren und Blutvergießen bis auf Timur. - Vgl. Vámbéry, Das Türkenvolk in seinen ethnolog. und ethnogr. Beziehungen (Lpz. 1885).
Tschagataisch (oder Dschagatāisch), die aus der Schriftsprache der Uigur (s. d.) hervorgegangene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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angrenzenden Teil von Turkistan; Uigurisch, mit einem besondern, aus den syrischen Buchstaben zurechtgemachten Alphabet, nebst Turkmenisch, Tschagataisch und Uzbekisch, im übrigen Turkistan; Kumükisch, im nordöstlichen Kaukasus, und Nogaisch, nördlich vom
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Valréasbis Vambéry |
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die wertvollsten geographischen, ethnographischen und linguistischen Resultate zurück. Er veröffentlichte: »Deutsch-türkisches Taschenwörterbuch« (Konstantinop. 1858); »Abuschka«, tschagataisches Wörterbuch, aus orientalischen Handschriften ediert und übersetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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-Samojedisch, Jenisseisch, Kamassinisch.
b) Finnische Gruppe: Ostjakisch, Wogulisch.
c) Tatarische Gruppe: 1) Jakutisch; 2) Türkisch; 3) Nogaisch, Kumükisch; 4) Tschagataisch, Uigurisch, Turkmenisch; 5) Kirgisisch.
d) Mongolische Gruppe: 1
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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mit Unterbrechungen bis zur Lena, nämlich: Osmanisch, Nogaisch (in der Krim), Tschuwaschisch, Kirgisisch, Kumükisch, Uigurisch, Tschagataisch, Turkmenisch, Uzbekisch und Jakutisch. Alle diese Sprachen sind trotz der großen räumlichen Entfernung sehr nahe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
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)
Tsatschu, Tibet 689,1
Tschadra, Georgier
Tschadyr Da^h, Taurisches Gebirge
, Tschagan-Nor, Urungu
l Tschagataisch, Asien 925,1
' Tschaidam, Tibet 689,2
! Tschaka, Tschak-Tschak, Pemba
Tschakmak, Trinkgelage 848,1
, Tschala.'Kassak
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Osttürkische Sprachebis Oswald |
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.), Kaschgar (s. d.), Iarkand (s. d.) und Khotan (s. d.).
Ofttürktsche Sprache, s. Tschagataisch.
Ostuni, Stadt im Kreis Brindisi der ital. Pro-
vinz Lecce, an der Linie Bari-Brindisi des Adria-
tischen Netzes, Bischofssitz, hat (1881) 18226 E.,
drei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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Türkische Sprache und Litteratur
Aus der Schriftsprache der Uigur entwickelte sich durch Einführung der arab. Schrift die tschagataische Schriftsprache, das sog. Osttürkisch, die bis jetzt als
Schriftsprache für alle mittelasiat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Val Suganabis Vámbéry |
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«Abuschka» (tschagataisch-osman. Wörterbuch). Hierauf reiste V. mit Unterstützung der Ungarischen Akademie im Inkognito eines Orientalen nach Turkestan. Er gelangte nach Chiwa, besuchte darauf Kungrad, dann Buchara und Samarkand, worauf er über Herat nach
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