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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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141
Herbae. Kräuter.
Hérba lactúcae virósae. **
Giftlattig.
Lactúca virósa. Compósitae. Deutschland.
Gesammelt wird das blühende Kraut der 2 jährigen Pflanze. Stengel ca. 1 m hoch, oberhalb rispigästig; Blätter sitzend, bläulich
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Cicuta virosa , s.
Schierlingskraut und
Wasserfenchel .
Cider , s.
Obst
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340a,
Giftpflanzen I |
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0340a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Giftpflanzen I.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Cicuta virosa (Wasserschierling).
Blüte Frucht Spaltfrüchtchen aufgeschnittener Wurzelstock.
Paris
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1021a,
Giftpflanzen. I. |
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1021a Giftpflanzen. I.
Giftpflanzen I
1. Cicuta virosa (Wasserschierling); a Blüte, b Frucht, c Wurzelstock, durchschnitten.
2. Conium maculatum (Gefleckter Schierling); a
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. - 6. Carum Carvi (Kümmel, Garbe). a, b, c ut antea. - 7. Chaerophyllum temulum (betäubender Kälberkopf). a, b, c ut antea. - 8. Aethusa Cynapium (Hundspetersilie). a, b, c ut antea. - 9. Cicuta virosa (Wasserschierling). a, b, c, ut antea.]
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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785
Gesetzeskunde.
^[Liste]
Herba Adonidis. Adoniskraut.
" Cannabis indicae. Kraut des indischen Hanfs.
" Cicútae virósae. Wasserschierling.
" Cónii. Schierling.
" Gratiolae. Gottesgnadenkraut.
" Hyoscyami. Bilsenkraut.
" Lobéliae
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Giftlattich (Lactuca virosa). Eine zweijährige, besonders im südlichen und südwestlichen Europa heimische, doch auch in Mitteldeutschland hier und da an Feld- und Waldrändern, auf Schutt etc. vorkommende, zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
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. und L. virosa L. gewonnenes Präparat, welches als Arzneimittel benutzt wird. L. virosa (der Giftlattich) läßt besonders zur Blütezeit bei der Verwundung augenblicklich einen weißen Milchsaft austreten, dessen Tropfen an der Luft bald zu dunkel
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
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847
Sachregister.
Herba hyssopi 140.
- jacceae 149.
- ivae moschatae 140.
- lactucae virosae 141.
- ledi palustris 141.
- linariae 141.
- lobeliae 141.
- loti odorati 143.
- majoranae 142.
- malvae 142.
- mari veri 142.
- marubii
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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Hüllchen, weißen Blüten und fast kugeliger, zweiköpfiger Frucht. Drei Arten. C. virosa L. (Wutschierling, Parzenkraut, Scherte, s. Tafel "Giftpflanzen") hat einen dicken, weißen, hohlen, querfächerigen Wurzelstock; einen 0,6-1,6 m hohen, runden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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(Lactuca virosa L., Tafel I), der Milchsaft aller Teile, besonders der Blätter.
28) * Wilder Lattich (L. Scariola L.), der Milchsaft aller Teile, besonders der Blätter.
XII. Lobeliaceen.
29) * Wasserlobelie (Lobelia Dortmanna L.), der Milchsaft aller
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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. virosa L., s. Tafel "Giftpflanzen I"), zweijährig, mit steif aufrechtem, 0,6-1,5 m hohem, unterwärts stachligem, oberwärts rispig verzweigtem Stengel, länglich-eiförmigen, stachelspitzig bis fast buchtig gezahnten, bis auf die untersten mit herzförmigem
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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. Rhamnus und Textfigur 3 zu Artikel Frangulinen), und der Kreuzdorn, Rhamnus cathartica L.; von den Araliaceen der Epheu (s. d. und Tafel: Umbellifloren II, Fig. 4); von den Umbelliferen der Wasserschierling, Cicuta virosa L. (s. Cicuta und Tafel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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der Früchte und ein spezif. Gewicht von 0,852 bei 19° C. Man erhält 0,8% der trocknen Früchte an Ausbeute. Verwechselungen oder Verunreinigungen mit den sehr giftigen Früchten des Wasserschierlings (Cicuta virosa), der an denselben Standorten wächst, sollen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Extispexbis Extrakte |
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;
E. Lactucae virosae, Giftlattichextrakt;
E. ligni campechiani, Kampescheholzextrakt;
E. Liquiritiae radicis, E. Glycyrrhizae, Süßholzextrakt, auch Lakritzen;
E. malti, Malzextrakt;
E. malti, ferratum, eisenhaltiges Malzextrakt;
E. Mezerei
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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, Gottesgnadenkraut; H. Jaceae, s. H. Violae tricoloris; H. Lactucae (virosae), Giftlattich; H. Linariae (H. cum floribus Linariae), Leinkraut; H. Lobeliae (inflatae), Lobelienkraut; H. Majoranae, Majoran; H. (Summitates) Meliloti, Steinklee
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Sumpfbussardbis Sundainseln |
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, Iris Pseudacorus, Hippuris vulgaris, Rumex hydrolapathum, Nasturtium palustre, N. amphibium, Cicuta virosa, Sium, Oenanthe, Epilobium palustre, E. pubescens, Lythrum salicaria, Caltha palustris, Myosotis palustris, Pedicularis palustris, Veronica
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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, Cicuta virosa, Aethusa Cynapium, Conium maculatum, mehrere Ranunkulaceen, Papaver Argemone und dubium, Agrostemma Githago, die Euphorbiaceen etc. Manche U. sind insofern nützlich, als sie ohne große Ansprüche an den Boden diesen bedecken und vor zu
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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163
Lachs (Taf. Fische I, Fig 8) VI 298
- (Entwickelung), 3 Figuren. VI 309
Lactuca virosa (Taf. Giftpflanzen I) VII 340
Laflèche, Hühnerrasse (Taf. Hühner, Fig. 10) VIII 775
Lage (beim Fechten), 4 Figuren VI 89
Lager (im Gestein) II 722
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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. Die in Deutschland wild wachsenden, eben nicht zahlreichen Arten werden im allgemeinen Lattich genannt. Unter denselben sind erwähnenswert: der Giftlattich (L. virosa L.), eine stattliche, bis mannshoch werdende Pflanze mit fingerdickem, violett
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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; e. Hyoscyami, s.
Bilsenkraut ; e. lactucae virosae, s.
Giftlattich ; e. Liquiritiae, s.
Süßholz ; e. myrrhae, s.
Myrrhe ; e. Quassiae, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Giftlattich .
Lactuca sativa u. virosa, s.
Giftlattich .
Lactylsäure , s.
Milchsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
. Galeopsidis, Hanfnesselkraut; h. Gratiolae, Gottesgnadenkraut; h. Hyoscyami, Bilsenkraut; h. Hyssopi, Isop; h. Jaceae oder Violae tricoloris, Stiefmütterchenkraut; h. Lactucae virosae, Giftlattich; h. Ivae, Ivakraut; h. Lobeliae inflatae, der sog
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
Doldenpflanze, der sog. Wasserschierling, Cicuta virosa, wird jetzt nicht mehr medizinisch verwendet. - Zoll: S.kraut, -wurzeln, -samen sind zollfrei. Weingeistiges Extrakt gem. Tarif Nr. 5 a. Wässeriges Extrakt, sowie S.pflaster sind zollfrei
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