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Ihre Suche nach vogt reuss plauen
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0760,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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760
Reuß (Fürstentümer, Geschichte)
erwarb dagegen Schloß und Herrschaft Wildenfels (1454), wovon sie den Titel Vögte von Weida und Wildenfels führte, bis sie 1535 erlosch.
Die Linie Gera wurde von Heinrich I., Sohn Heinrichs IV., gegründet
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Vögtebis Vogtland |
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das Geschlecht diesen Besitz erblich, aber schon Heinrich der Reiche zersplitterte ihn durch die Teilung zwischen die drei Linien Weida, Gera und Plauen (s. Reuß, Fürstentümer, Geschichte). Infolgedessen fiel Plauen 1327 unter böhm. Hoheit, Weida 1354, Gera
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5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0804,
Reuß (Heinrich VII., Prinz) |
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verkauft hatte, erlosch diese Linie.
So blieb von dem alten Herrengeschlecht der Vögte
nur noch das Haus Plauen jüngerer Linie oder I
das Haus R. übrig, dessen Stifter Heinrich der!
Reuße 1309 starb. Nach dem Tode Heinrichs des i
Friedsamen
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Vogteibis Voigt |
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10. und Anfang des 11. Jahrh.; erblich wurde die Vogtei sehr bald in dem Haus Reuß (s. d., Geschichte). Doch ist der ganze V. genannte Landstrich nie ausschließliches Eigentum der reußischen Vögte gewesen, denn es wohnten immer andre
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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, Gasanstalt, städtische Sparkasse (1892: 2,044 Mill. M. Ein-, 1,808 Mill. M. Rückzahlungen), Landkrankenhaus, Waisenhaus, Hospital und Rettungshaus. Von Gebäuden verdienen Erwähnung das alte Schloß der ehemaligen kaiserl. Vögte von Reuß-Plauen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Plauenscher Grundbis Plautus |
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von Eberstein im Gau Dobna, dann seit 1230 den Vögten von Weida. Einer derselben erscheint 1232 als erster "Vogt von P." (s. Reuß, Geschichte). 1327 ward P. böhmisches Lehen, 1466 von König Georg Podiebrad dem Kurfürsten Ernst von Sachsen verliehen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Vogtländer Berglandbis Voigt (Georg) |
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der obern Weißen Elster zwischen Plauen in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau und Greiz im Fürstentum Reuß. Im weitern Sinne dehnt man die Bezeichnung bis in die Umgegend von Berga aus.
Vogtschaft (Vogtei), s. Vögte, Mundium
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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für die Provinzen Hessen-Nassau und Schleswig-Holstein sind bis jetzt noch nicht festgestellt.)
Reuß (s. Tafel). In Schwarz ein rotbewehrter goldener Löwe (der pfälzische Löwe, welchen die Vögte von Plauen im 13. Jahrh. von den Pfalzgrafen zu Lehen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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Vater 1324 unter Vormundschaft seiner Mutter Elisabeth, unter Beistand des Grafen Heinrich von Schwarzburg und nach dessen Tode des Grafen Heinrich XII. Reuß von Plauen. Seine Gemahlin Mathilde, Tochter des Kaisers Ludwig des Bayern, brachte ihm
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Greisenalterbis Grenadiere |
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), einer Handelskammer und einer Reichsbanknebenstelle. - G., ehemals Grewcz, ist wahrscheinlich slawischen Ursprungs. Schon im 12. Jahrh. regierten daselbst Vögte von G., von denen die Stadt zunächst an Gera, dann an die jüngere Linie des Hauses Plauen
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