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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0306, von Wachs, grünes bis Wachsmalerei Öffnen
. Myrica Gale. Wachsbildnerei (Ceroplastik), die Kunst, durch Bossieren (s. d.) oder Gießen Gegenstände aus Wachs zu bilden. Am häufigsten dient die W. zur Darstellung von Früchten, anatomischen Präparaten, künstlichen Perlen, Puppengesichtern
99% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0433, von Wacholderbeeröl bis Wachsleinwand Öffnen
der Fette und Wachsarten (3. Aufl., Berl. 1897). Wachsamkeit, Orden der, s. Falkenorden. Wachsbarchent, s. Wachstuch. Wachsbaum, Wachsbeere, s. Myrica. Wachsbildnerei, Cero Plastik, die Kunst, aus Wachs (s. Bossierwachs) plastische
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0182, Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller Öffnen
Wachsbildnerei Wachsfiguren, s. Wachsbildnerei - Kunstschriftsteller. (Die hier fehlenden Namen sind unter "Literaturgeschichte", "Aesthetiker" etc. zu suchen.) Deutsche. Andresen Bartsch, 1) J. A. B., Ritter v. Becker, 2) Wilh. Gottl. Bock, 1
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0126, von Cropsey bis Cugnot Öffnen
mit einigen Büsten und Medaillons und trat nach Verlauf einiger Jahre mit Wachsbildnereien auf, wie sie zur Zeit der Renaissance in Italien beliebt waren. In dieser Technik brachte er sehr beliebte Porträtbüsten und Reliefs, z. B. den Preis des Turniers (1873
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0902, von Cerithienschichten bis Cerretti Öffnen
. Cerophanien, s. Ceraphanien. Ceroplástik (Keroplastik, griech.), s. Wachsbildnerei. Cerosin, s. v. w. Ceresin. Cerotinsäure, s. Wachs. Ceroxylon Humb. et Bonpl., Gattung aus der Familie der Palmen, umfaßt wenige baumartige Spezies mit fiederspaltigen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0114, von Plasma bis Plastische Operationen Öffnen
Alexanders d. Gr., gewesen sein. Wachs soll ebenfalls zuerst von Lysistratos zum Guß von Bildern angewendet worden sein; bei den Römern war es sehr gewöhnlich, Büsten, Weihgeschenke, Spielzeug etc. daraus zu verfertigen (vgl. Wachsbildnerei). Auch die Kunst
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0057, von Cerographie bis Cerrito Öffnen
.), Wachsbildnerei (s. d.). Cerotīn, s. Cerylalkohol. Cerotĭnsäure, Cerin, C₂₆H₅₃·COOH, ist eine Fettsäure, die neben Palmitinsäuremyricylester (Myrceïn) im Bienenwachs vorkommt und diesem durch Auskochen mit Alkohol entzogen werden kann. Sie findet sich