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3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0538, von Werle bis Werner Öffnen
der ärarischen Gewehrfabrik im Arsenal zu Wien und Pest. W. konstruierte das 1867 in Österreich angenommene Hinterladungsgewehr (Werndl-Gewehr) und ein aufsteckbares Magazin für das französische Infanteriegewehr M/74. Er starb im April 1889. Werndl-Gewehr
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0110, Handfeuerwaffen (Übersicht) Öffnen
) Infant.-Gewehr Belgien, Brasil.: Comblain II-Gewehr Dänemark: Remington-G. Frankr.: aptiertes Chassep.-(Gras-) Gewehr Großbritannien: Henry-Martini-Gewehr Italien: Vetterli-Gewehr Niederlande: Beaumont-Gewehr Österreich: Werndl-Gewehr Rußland: Berdan
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0870, Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) Öffnen
- und Polizeidienst, zusammen ca. 10,000 Mann. Ein Teil der Truppen führt Chassepot-, ein andrer Werndl-Gewehre, die Artillerie Uchatius-Geschütze. Uniformiert ist das Heer neuerdings ganz nach österreichischem Muster. Die persische Fahne besteht
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0642, von Werkzink bis Werner (Abraham Gottlob) Öffnen
, wird erhalten durch Ausziehen von 1 Teil zerschnittenem Wermut mit 5 Teilen verdünntem Weingeist. Wernau, Pseudonym von Albert von Boguslawski (s. d.). Werndl, Jos., Gewehrtechniker, geb. 26. Febr. 1831 zu Steyr in Oberösterreich, war Besitzer