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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Werlebis Werner |
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der ärarischen Gewehrfabrik im Arsenal zu Wien und Pest. W. konstruierte das 1867 in Österreich angenommene Hinterladungsgewehr (Werndl-Gewehr) und ein aufsteckbares Magazin für das französische Infanteriegewehr M/74. Er starb im April 1889.
Werndl-Gewehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0107,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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einzige Wellenverschluß des in Österreich als M/67/73 eingeführten Gewehrs nach der Konstruktion des Fabrikanten Werndl zu Steier (Textfig. 9 und Tafel I, Fig. 22). Das Verschlußstück; die Welle, ist ein massiver Cylinder mit Laderinne, Handhabe, vorderm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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) Infant.-Gewehr Belgien, Brasil.: Comblain II-Gewehr Dänemark: Remington-G. Frankr.: aptiertes Chassep.-(Gras-) Gewehr Großbritannien: Henry-Martini-Gewehr Italien: Vetterli-Gewehr Niederlande: Beaumont-Gewehr Österreich: Werndl-Gewehr Rußland: Berdan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0108,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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108
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre).
Gendarmerie ein Repetiergewehr nach der Konstruktion des Wiener Gewehrfabrikanten Fruhwirth eingeführt worden (Tafel II, Fig. 25 u. 26). Der Kolbenverschluß dieses Gewehrs hat viel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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Anschuß geübt wird und aufhört, wenn der Schweißhund die Fährte verläßt. Das Gewehr muß zurückgelassen und das erlegte Stück darf vor erfolgter Anzeige an den Besitzer des Nachbarreviers nicht fortgeschafft werden, welche binnen 24 Stunden erfolgen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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. d.) in Oberndorf.
Österreich bezieht seine Gewehre zum größten
Teil aus der G. von Werndl (s. d.) in Steyr. Es
besteben ferner ärarische G. für Osterreich im Arfenal
in Wien: für Ungarn in Budapest. Frankreich
hat staatliche G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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. d. Enns, von Werndl, dem Konstrukteur des österreichischen Ordonnanzgewehrs, mit Filiale in Ofen-Pest, u. a.; Schweiz: Thun, Basel etc.; Nordamerika: Springfield* in Massachusetts und Harpers Ferry in Virginia. Die Anfertigung der Feuerwaffen hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Maschine.........
Werndl-Gewehr (Taf. Handfeuerw. I, 22)
- (Wellenverschluß)........
Wesel, Stadtwa.pen.........
Wespen (Taf. Hautflügler)......
- !
Band
X
I
XII
XVI
XVI
VI
XIII
IV
IV
XVI
VII
XV
VIII
XVI
II
VI
XVI
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
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- und Polizeidienst, zusammen ca. 10,000 Mann. Ein Teil der Truppen führt Chassepot-, ein andrer Werndl-Gewehre, die Artillerie Uchatius-Geschütze. Uniformiert ist das Heer neuerdings ganz nach österreichischem Muster. Die persische Fahne besteht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Montausierbis Montenegro |
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und eine Artilleriebrigade geteilt. Es sollen ihrer 36,000 vorhanden sein, wovon 25,000 das erste Aufgebot, 11,000 die Reserve bilden. Zu ihrer Bewaffnung sollen 25,000 Werndl- und 20,000 Krnka-Gewehre vorhanden sein, ferner für die 300 ausgebildeten Artilleristen an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0746,
Österreichisch-Ungarisches Heerwesen (Landheer) |
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. w. verwendet.
Bewaffnung: Die Infanterie führt Mannlicher-Repetiergewehre (Kaliber 8 mm) M 88, die Kavallerie Karabiner derselben Konstruktion. Bei dem Gewehr M 95, welches zunächst bei der Landwehr eingeführt werden soll, ist die Konstruktion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1016,
Montenegro |
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und 10000 zweiter Klasse (Reserve) vorhanden, die in 8 Brigaden mit 45 Bataillonen eingeteilt sind. Sie erhalten Gewehr (System Werndl und Krnka) und Munition von der Regierung, und tragen ihre eigene Kleidung (Nationaltracht). Die Artilleriebrigade zählt
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