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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Cerignolabis Cernuschi |
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im Muschelkalk auftreten.
Cerĭum, Cer (chem. Zeichen oder Symbol Ce, Atomgewicht = 140,2), ein 1803 gleichzeitig von Klaproth, Hisinger und Berzelius entdecktes seltenes Metall, das ursprünglich in dem seines hohen specifischen Gewichts
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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und quantitative Bestimmung des Kalkes.
4) Ferrokaliumoxalat, (C2O4)2FeK2, dient in der Photographie als kräftiges Reduktionsmittel (Oxalatentwickler).
5) Ceriumoxalat, oxalsaures Cerium, s. Cerium oxalicum.
Oxalurie (grch.), die Anwesenheit
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Lanser Köpfebis Lanuvium |
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(chem. Zeichen La, Atomgewicht 138, 2 ), dreiwertiges metallisches
Element, das 1839 von Mosander im Cerit entdeckt wurde, worin es vom Cerium (s.
d.) und vom Didym (s. d.) begleitet vorkommt. Den
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Didronbis Didynama stamina |
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Di, Atomgewicht etwa 142), ein dreiwertiges Metall, kommt stets neben Lanthan und Cerium in verschiedenen Mineralien (s. Cerium) vor. Die Trennung der drei Metalle voneinander ist äußerst schwierig und nur durch umständliche chem. Operationen zu
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
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Magnetpole an-
gezogen. Auch Nickel und Kobalt werden angezogen,
ader bedeutend fchwächer, und noch viel weniger
Mangan, Chrom, Cerium, Titan, Palladium, Platin
und Osmium. Diese Stoffe nennt man para-
magnetische oder kürzer magnetische
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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er in sehr verschiedenen Gesteinen weit, wenn auch recht unregelmäßig verbreitet zu sein. Der O. ist ein Silikat von Thonerde, den beiden Oxyden des Eisens, den Sesquioxyden von Cerium, Lanthan und Yttrium, nach der allgemeinen Formel H2R4(R2
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
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. Cadmium Cd
10. Calcium Ca
11. Cäsium Cs
12. Cerium Ce
13. Chlor Cl
14. Chrom Cr
15. Didym Di
16. Eisen (Ferrum) Fe
17. Erbium Er
18. Fluor Fl
19. Gallium Ga
20. Germanium Ge
21. Gold (Aurum) Au
22. Indium In
23. Iridium Ir
24. Jod J
25. Kalium K
26
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
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bildete man aus denselben eine
besondere Gruppe von Metallen, zu der man das
Aluminium, Beryllium, Cerium, Didym, Lanthan,
Mtrium und Zirkonium rechnete. Da indessen diese
Metalle teilweise ganz verschiedenen Elemcntar-
familien (s. d.) angehören, so
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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.
Cepphus , s. Alke .
Ce r , s. Cerium .
Cera (lat.), Wachs (s. d.). C. alba , gebleichtes Bienenwachs; C. flava , rohes gelbes Bienenwachs; C. japonĭca , Japanwachs.
Ceram (Serang
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Cazalla de la Sierrabis Ceanothus |
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harten Tonarten; ihre
Tonleiter besteht aus lauter ursprünglichen, d. h.
weder erhöhten noch erniedrigten Tönen, hat also
keine Vorzeichnung (s. Ton und Tonarten ).
Ce , chem. Zeichen für Cerium
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