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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zell (in Österreich)bis Zelle (Pflanzenzelle) |
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941
Zell (in Österreich) - Zelle (Pflanzenzelle)
Unterzell und oberhalb die vormalige, 1128 gegründete Prämonstratenserabtei Oberzell (s. d.) mit schönen Gärten, einer Ökonomie und der großartigen Schnellpressenfabrik von König & Bauer (s. d
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88% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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942
Zelle (Pflanzenzelle)
und Wurzel zeigt und trotzdem aus einer einzigen Z. besteht. Man bezeichnet derartige Organismen nach J. von Sachs auch wohl als nichtcelluläre, was auch gewiß vom phystol. Gesichtspunkte eine gewisse Berechtigung hat
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88% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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943
Zelle (Pflanzenzelle)
innerhalb jeder lebenden Pflanzenzelle, nur für die allerniedersten Organismen, die Bakterien und die nächstverwandten blaugrünen Spaltalgen ist es noch zweifelhaft, ob sie echte Kerne besitzen. Sehr zahlreiche Kerne
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88% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
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944
Zelle (Tierzelle)
Vakuolen, wie der Zellkern, ausschließlich durch Teilung vermehren sollen, nicht bestätigt; vielmehr konnte Pfeffer in vielen Fällen eine Neubildung von Vakuolen im Plasma nachweisen.
Eine wichtige Rolle spielt
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71% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zeitunibis Zell (in Deutschland) |
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940
Zeituni - Zell (in Deutschland)
die als Verkehrssteuer (s. d.) oder auch als Aufwand- oder Verbrauchssteuer (s. d.) aufgefaßt werden kann. Der Zweck kann sowohl die Beschaffung von Einnahmen für die Staatskasse als auch die Erleichterung
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zelle (Robert)bis Zellensystem (bei Schiffen) |
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945
Zelle (Robert) - Zellensystem (bei Schiffen)
zen sich fort; sie bewegen sich und reagieren auf äußere Reize. Diese Verrichtungen beruhen auf der Thätigkeit des organischen Substrates, des Eiweißes oder Protoplasmas; in ihm spielen sich
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zellensystem (im Gefängniswesen)bis Zellgewebe |
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946
Zellensystem (im Gefängniswesen) – Zellgewebe
nung des Z. und die Größe der einzelnen wasserdichten Zellen der Schiffe sind in Deutschland bisher noch nicht erlassen worden. Ursprünglich bestand das Z. nur aus Querschotten (s. d.), später
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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Darwin stellte die, wie er sie selbst nennt, vorläufige Hypothese (hypothetisch in der zweiten Potenz) der Pangenesis auf. Nach dieser Hypothese pflanzen sich die Zellen, aus welchen der Körper eines Lebewesens besteht, nicht bloß auf dem Wege
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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) Im Pflanzenreiche beruht der Vorgang der B. ebenso wie im Tierreiche im allgemeinen darauf, daß sich der Inhalt einer männlichen Zelle mit dem einer weiblichen Zelle, der sog. Eizelle, entweder direkt oder durch Diosmose vermischt. Das letztere findet
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Einweihungbis Einzelhaft |
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Verwendung findet.
Einzelaabe, s. Arzneimittel (Bd. 1, S. 960b).
Einzelhaft, diejenige Form der Freiheitsent-
ziehung, nach welcher die Gefangenen, jeder in
einer besondern Zelle, von den übrigen abgeson-
dert gehalten werden. Der Grundgedanke der E
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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, dem sog. Schleier ( Indusium ), einer Bildung der Epidermis, welche gewöhnlich nur aus einer einzigen Schicht von Zellen besteht (Fig. 1i). Die Form und Stellung der Sporangien, der Sori und des etwa vorhandenen Schleiers zeigen viele
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Eismaschinen |
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gleichzeitiger Abkühlung wieder flüssig wird, wodurch der Kreislauf geschlossen ist. In das Generatorgefäß werden nun reihenweise Zellen eingehängt, welche aus dünnem Blech angefertigt sind und rechteckigen Querschnitt besitzen. Dieselben sind oben offen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
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215
Histologie
gewebe, eine solche von Knorpelzellen als Knorpel-
gewebe u.s.w. Alle Zellen eines solchen Gewebes
haben im allgemeinen eine gleiche, aber ganz cha-
rakteristische Form, die für ihre jedesmalige Funk-
tion besonders
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0297,
Ernährung |
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- Caseïn als Nährstoffe eingeführt wurden. Die Grundsubstanz jeder tierischen Zelle sind Eiweißverbindungen, welche, mit Wasser imbibiert, halbweiche bis knorpelharte Formen annehmen und so das widerstandsfähige Material darstellen, mit dem der Körper
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
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, sog. Harz-
deulen oder Harzg allen, in großer Menge ge-
bildet werden. Bei kienigcm Holze finden sich die
Wände der meisten Zellen von Harz überkleidet
oder mit Harztropfen befetzt, andere Zellen schon
von Harz erfüllt, bis endlich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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Prothallium und es ist nur die unterste Partie von den Zellen des letztern umschlossen.
Bei den heterosporen Formen ist die Entwicklung der Prothallien eine wesentlich andere: es kommt hier nicht zur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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Gefäßen (s. d.) oder Tracheïden (s.d.) und
Holzparenchymzellen (s. Holzparenchym ), wozu in der Regel noch eine Lage von festen Zellen kommt, die
eine langgestreckte Gestalt und stark verdickte Wände haben, an beiden Enden spitz zulaufen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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Zellen besteht. Die Marksub-
stanz ist umgeben von einem Mantel aus lang-
gestreckten, spindelförmigen, fest untereinander ver-
bundenen Zellen, welche die Rinden- oder Faser-
sub stanz, die Hauptmasse des Haars (Fig. 1,d)
ausmachen, und diese
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
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, wie die roten Blutkörperchen des Menschen und der Säugetiere oder wie die Zellen der Hefe, bestehen aus einer Anzahl hoch zusammengesetzter Körper im Sinne des Chemikers, d. h. aus Verbindungen konstanter atomistischer Zusammensetzung und charakteristischen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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. Das Elementarorgan jedes pflanzlichen Körpers, mit dem Wachstum und Vermehrung zusammenhängt, ist die Zelle (s. d.), von solchen Kryptogamen (s. d.), die nur aus einer einzigen Zelle bestehen, bis zu den entwickeltsten, aus unzähligen Zellen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
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liegt die Larve am Boden der Zelle, dann hebt sie sich,
wie sie wächst, allmählich und füllt schließlich die ganze Zelle aus, so daß der Kopf sich in der Zellenöffnung befindet. Jetzt wird die Zelle verdeckelt, die Larve spinnt sich
gleich den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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, eine oder mehrere mit Zellsaft gefüllte Vakuolen, je nach dem Alter größere oder kleinere Fetttröpfchen und kleine Körnchen von anscheinend eiweißartiger Natur; die Vakuolen sind am größten in alten Zellen, welche schon gesproßt haben, während
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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836
Rhodos - Rhodus
Die Fortpflanzung der R. kann geschlechtlich und
ungeschlechtlich sein. Letztere erfolgt derart, daß aus
bestimmten Zellen des Thallus, häufig an besondern
Zweigen, je vier Sporen, Tetrasporcn, gebildet
werden, die beim
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0984a,
Biene und Bienenzucht. |
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0984a Biene und Bienenzucht.
Biene und Bienenzucht
1. Bienenhaus. 2. Königin. 3. Arbeitsbiene. 4. Bienenmotte. 5. Zelle der Königin. 6. Drohne. 7. Fühler. 8. Strohkorb.
9. Bienenwolf. 10. Freßwerkzeuge; a. Zunge
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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wird. übrigens sind nicht alle Borsten
mehrzellig, sondern viele bestehen bloß aus einer
großen Zelle mit stark verdickten Wänden, wie die
Borsten der Voragincen (Fig. 6). Am Rande von
Pflanzenteilen, z. B. Blättern, stehende H. nennt
man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016b,
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. |
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* das im Hinterleib einer Erdbiene (Adrena ovina) schmarotzende ♀. 8. Lampyris noctiluca (Johanniswürmchen); a ♂, b ♀. 9. Psyche Zelleri (Zellers Sackträger); a ♂, b ♀, c Gehäuse der Raupe, in dem das aus der Puppe geschlüpfte madenförmige ♀ verbleibt. 14. Mutilla
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
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durchsetzen. Sie bestehen in der Regel aus parenchymatischen Zellen, deren größter Durchmesser senkrecht zur Längsachse des Stammes steht und nahezu mit der Richtung des Radius zusammenfällt. Der Bau der M. ist sehr verschieden und diese Verschiedenheiten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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, stehen meist reihenweise und bei mehrzelligen Tieren stets auf besondern Zellen, sog. Wimperzellen, die von sehr verschiedener Gestalt, meist mehr oder minder keilförmig oder kegelförmig sind und fast immer einen deutlichen Kern haben. Die Zellen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hissarbis Histologie |
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und der pflanzlichen Gewebe befchäf-
tigt. Da es sich bei rein histologischen Untersuchun-
gen zunächst nur um genaue Feststellung der Form
der einzelnen Zelle und ihrer Teile, bez. der einzelnen
Gewebearten und der sie zusammensetzenden Zellen
handelt, so kann
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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Schließzellen gebildet sind, sondern von mehrern
ringförmig gelagerten Zellen umschlossen werden (Fig. 1c oben). An die thallosen Formen schli eßen sich als Übergang zu den
beblätterten einige Gattungen an, deren Arten zwar
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
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Staubbeuteln (s. Staubgefäße) der Phanerogamen gebildet werden. Diese Zellen, die schon lange vor Entfaltung der Blüte angelegt werden, haben zur Zeit ihrer Reife, d. h. zur Zeit des Öffnens der Antheren, meist eine kugelige Gestalt und ihre Wandung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
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den Rhodophyceen, lassen sich deutlich zwei Formen von Zellen erkennen, von denen die einen reichlich mit Chlorophyll oder einem ähnlichen Farbstoff und außerdem mit Stärke oder dergleichen erfüllt sind, während die andern vorzugsweise
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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der Chlorophyceen mit wenigen Arten, Süßwasseralgen von sehr merkwürdigem Baue. Sie bilden hohlkugelige Kolonien (Cönobien), die bei größern Arten nicht selten einen Durchmesser von 0,5 mm und darüber erreichen und oft aus mehrern Tausenden von Zellen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bakterien |
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durch Zweiteilung, wobei die
Zelle, nachdem sie eine bestimmte Länge erreicht hat,
eine quere Spaltung erführt. Daneben sind aber
neuerdings auch bei einigen B., nämlich beim Tu-
berkelbacillus und Diphtheriebacillus, echte Ver-
zweigungen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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Organismus, die sich in besonderer Weise ausbilden, und beruht zuletzt auf der Vermehrung der letzten Elemente, welche den Organismus zusammensetzen, nämlich der Zellen (s. d.). Die Elternzeugung aber ist entweder eine ungeschlechtliche (geratiomonogenea
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Diffusionsverfahrenbis Digestion |
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Gebrauch zum Reinigen der Melassen. (S. Zuckerfabrikation.)
In den verschiedenen pflanzlichen Geweben sind immer viele Zellen dicht aneinander gelagert, sodaß ihre Membranen sich unmittelbar berühren. Steht von einer solchen Reihe nur die äußerste Zelle
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Accumulierenbis Accusativ |
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, daß die Gasentwicklung beim Laden vermieden ist, und daß selbst das Zerbrechen eines Gefäßes keinen Schaden bringt.
Die elektromotorische Kraft oder die Klemmspannung der einzelnen Zelle ist, unabhängig von der besondern Art des Elements, nach anfänglich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Cambialbis Cambon |
Öffnen |
, Arnolfo di, ital. Architekt, s. Arnolfo di Cambio .
Cambĭum (lat.) nennt man ein pflanzliches Gewebe, dessen Zellen ei ne längliche
spindelförmige Gestalt haben und die Fähigkeit besitzen, sich durch Längsteilungen zu vermehren
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Erminonenbis Ernährung |
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. Deutsche Eisenbahnen (Bd. 4, S. 1002, Nr. 58).
Ermüdung, s. Gemeingefühl und Muskeln.
Ernährung, im weitesten Sinne alle chem. und physik. Vorgänge, durch welche den Zellen des Tier- oder Pflanzenkörpers die zu ihrem Leben und zu ihrem Aufbau
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gumpeltzhaimerbis Gümüsch-Chana |
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gebildetes
normales Sekret anzusehen ist, hat man es bei der
G. mit einer krankhaften Umbildung der Cellulose zu
thun, die zurZerstörungder vonihr ergriffenen Zellen
führt. Da nun diese Umbildung sich nicht auf einzelne
Zellen beschränkt, sondern
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Intentionbis Interdikt |
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, daß die einzelnen Zellen
teilweise sich voneinander trennen (schizogeneI.),
oder dadurch, daß einzelne Zellen oder Zellgruppen
zerstört werden und so eine von den umgebenden
Zellen eingeschlossene Lücke gebildet wird (lysigene
I.). Die Gestalt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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625 Kopulieren – Korallenriffe
Kryptogamen, der zur Bildung einer Spore führt. Es bildet die K. die einfachste Form der geschlechtlichen Fortpflanzung, indem
die beiden sich vereinigenden Zellen meist keine äußerliche Verschiedenheit wahrnehmen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
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sich auf aus gemeinsamen Formelementen, den Zellen (s. d.), nur die niedersten bestehen aus einer einzigen Zelle, wodurch es oft schwer wird zu entscheiden, ob man es in einem besondern Falle mit einer Pflanze oder einem T. zu thun hat, und man hat
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312n,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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. . . .
Zabrze, Alt- .
Zabrzc, Klein-
Zachau ....
Zahna . . . .
Zähringcn . .
Zalenzc....
Zanow . . . .
Zavelstcin.....
Zduny .......
Zehden .......
Zehdcnict......
Zehlcndorfb. Berlin
Zeil.........
Zeitz........
Zell a
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
Öffnen |
im obersten Erzgebirge, Böhmisch-Wiesenthal, Oberwiesenthal (s. d.) und Unterwiesenthal (s. d.).
Wiesenthalbahn, bad. Staatsbahn von Basel über Schopfheim nach Zell i. W. (29,4 km), 1862 bis Schopfheim und 1876 bis Zell eröffnet; die Strecke Schopfheim
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
Öffnen |
die kohlensauren und phosphorsauren Salze und die Chloride von Kalium, Natrium, Ammonium, Calcium und Magnesium, welche nebst Eisen für die Lebensvorgänge unbedingt notwendig sind. Die Salze beteiligen sich bei dem Aufbau der Zellen wie bei den Umsetzungen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
. (Hautwärzchen) überzieht. Die Oberhaut besteht aus zwei deutlich gesonderten Lagen, aus einer untern
Schleimschicht und einer obern Hornschicht. Unmittelbar auf der Lederhaut liegt eine mehrfache Schicht saftreicher,
weicher, rundlicher Zellen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
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und die Grundsubstanz der tierischen und pflanzlichen Zellen darstellt (s. Proteïnstoffe). Das P. bildet die einfachsten Organismen (s. Protozoen) wie die höchsten Gewebe des Tier- und Pflanzenkörpers und vermittelt durch seine steten chem. Umänderungen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
Öffnen |
.
* Accumulatoren, elektrische. Die nach-
stehenden Skizzen (Fig. 1 Vertikalschnitt, Fig. 2Hori-
zontalschnitt) zeigen die Aufstellung mehrerer hinter-
einander gefchalteter Zellen, wie sie bei elektrischen
Licht- und Kraftanlagen allgemein üblich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
Öffnen |
aus Rädern mit horizontaler Achse, die an ihrem Umfange Schaufeln oder Zellen tragen, in denen das eingeströmte Wasser während der Arbeitsabgabe relativ zum Rade ruht. Man teilt die W. nach der Art des Zuflusses des Wassers (Beaufschlagung) ein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
Öffnen |
.) soll ihn ermorden, wird aber von T. an dem Schwerte erkannt, tötet nun den Atreus selbst und setzt seinen Vater auf den Thron von Mykenä.
Thylacinus, s. Beutelwolf.
Thyllen, Füllzellen, parenchymatische Zellen, die bei einigen Phanerogamen sich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
Öffnen |
) und
Klebwachs (Propolis) ein. Der Blumenstaub, welcher hauptsächlich zur Nahrung der Brut dient, wird, nachdem derselbe in
Verbindung mit Honig im Bienenmagen teilweise verdaut worden ist, als milchartiger Saft den Larven zur Nahrung in die Zellen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Bosworthbis Botanik |
Öffnen |
der die Pflanzenteile zusammensetzenden Zellen; ebenso gehört in ihr Gebiet die Art und Weise der Vereinigung mehrerer Zellen zu Geweben und Gewebesystemen. Die vergleichende Morphologie betrachtet dagegen weniger die Form der einzelnen Zellen, als die Gestalt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
Öffnen |
ohne besondere Pflege und lassen sich sowohl durch Samen als durch Zerteilen der Stöcke vermehren.
Cytoblást (grch.), der Zellkern (s. Zelle).
Cytoblastēm (grch.), älterer Name für die Bildungsflüssigkeit der Zellen.
Cytōden, in der Zoologie niedere
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
Öffnen |
758
Ehstland - Ei
Ehstland, Gouvernement der russ. Ostseeprovinzen, s. Esthland.
Ei, diejenige besondere Zelle der Organismen, aus welcher durch weitere Entwicklung alle mehrzelligen organischen Wesen hervorgehen. In der Regel vollzieht
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Eitelkeitbis Eiter |
Öffnen |
, nach einer ältern Anschauung von Virchow, jedwede Eiterung entstanden durch eine massenhafte Entwicklung von jungen Zellen aus gewissen, dem Organismus normalerweise angehörenden Geweben, indem die Zellen der entzündeten Gewebe, insbesondere des über
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Empfinger Badbis Emphysem |
Öffnen |
Nachdruck geben, wie Ausrufungen, Aposiopesen, rhetorische Fragen u. s. w.
Emphraxis (grch.), Verstopfung von Gefäßen und andern Kanälen im Körper.
Emphysem (grch., d.i. Luftgeschwulst), der krankhafte Zustand, bei welchem die Zellen, d. h. hier
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
Öffnen |
den Füllungen einfacherer Thürflügel, an den in-
nern Kanten der steinernen Thürgewände und der
hölzernen Thürbekleidungen, an verputzten Mauer-
und Fensterschaftecken u. s. w. vor.
Faser, in der Botanik Bezeichnung für Zellen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
Öffnen |
.)
Holzopal, s. Opal.
Holzparenchym, in der botan. Histologie das-
jenige Gewebe im Gefäßteil der Gefäßbündel und
im Hylem der Gymnospermen und Dikotyledonen,
dessen Zellen einen parenchymatischen Charakter
haben, d. h. von geringer Länge
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Per governobis Periderm |
Öffnen |
Zerreißen der Epidermis oder wenigstens der Außenwände ihrer Zellen statt und zwar tritt dasselbe gewöhnlich schon sehr bald ein. Aber noch ehe dieses Zerreißen erfolgt, ist bereits im Innern eine Gewebeschicht, das P., gebildet, das als neues
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Plasmodiumbis Platää |
Öffnen |
dringen sie in die Haare der jungen
Kohlwurzeln ein und bilden dort im Verein mit an-
dern ein Plasmodium, das später fast die ganze
Zelle einnimmt. Der Pilz kann sehr schädlich für
Kohlpflanzungen werden, weil durch die Bildung der
umfangreichen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spanish Townbis Spannungserscheinungen |
Öffnen |
gehören u. a. diejenigen S., die in den jungen noch wachsenden Internodien der meisten höhern Pflanzen auftreten. Die Zellen, die die nötige Festigkeit dieser jungen Pflanzenteile bewirken, sind in der Regel langgestreckt und in ihrem Innern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
Öffnen |
181
Spitzen
schlossen, Réseau oder Spitzengrund genannt. Durch den Wechsel in Gestalt und Größe dieser Zellen entstehen zahlreiche Grundarten, die mit der angewendeten Herstellungsmethode die Grundlage für die Einteilung der S
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
Öffnen |
auf diosmotischem Wege, indem zunächst aus den Palissadenzellen der Blattorgane die dort gebildete Stärke in die Zellen des Schwammparenchyms oder direkt in die parenchymatischen Partien der Gefaßbündel übergeht, um von hier aus an alle diejenigen Orte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
Öffnen |
, die nicht bloß in einer Zunahme des Umfangs und Gewichts, sondern auch in einer gleichzeitigen innern Veränderung besteht. Das W. geschieht durch Ansatz neuer Masse, die sich, wie die ersten Bildungen, aus schon vorhandenen Zellen (Mutterzellen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
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, sobald nur das Verdunsten des S. verhindert wird.
Die Bildung der Samenfäden geschieht innerhalb des Hodens (s. d.) und zwar in eigenartigen Zellen mit Kernen, so daß in jedem Kerne ein Samenfäden als ein an der Innenwand desselben spiralig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
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wichtigen Akt, wobei dieselben abgenutzte veraltete Gewebsbestandteile (Zellen und aus Zellen hervorgegangene Gebilde) von sich ablösen und nach außen hin abstoßen. Im engern Sinne, als Federwechsel, bezieht man das Wort einzig auf die Vögel, welche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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hat sie deshalb wieder in drei Abteilungen eingeteilt: Konjugaten, Zoosporeen und Characeen. Die Konjugaten sind entweder einzeln lebende Zellen oder Zellfäden, sie vermehren sich auf vegetativem Wege durch Teilung, außerdem durch sog. Kopulation
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Celliotenbis Cellularpathologie |
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(s. d.); Cellist, Cellospieler.
Cellŭla (lat.), s. Zelle .
Cellulārpathologie , diejenige neuere Richtung der allgemeinen Pathologie oder Lehre von der Krankheit, welche das Entstehen und Wesen der Krankheiten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Mariutbis Mark (Münze) |
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verlängertes M. s. Gehirn (Bd. 7, S. 676 b).
In der Botanik nennt man M. den innern, meist aus parenchymatischen Zellen bestehenden Teil der Stammorgane und Wurzeln. Bei den meisten Wurzeln, in denen ein M. vorhanden ist, hat dasselbe nur einen sehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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157
Pipe - Piperonal
Brutart. Das Männchen dringt die von: Weibchen
abgelegten Eier auf dessen Nückenhaut, die alsbald
zu wuchern beginnt und Zellen um die Eier bildet.
In diese Zellen eingeschlossen machen die Jungen
die volle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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Geschwülsten (s. d.) gehört und sich durch einen außer-
ordentlichen Reichtum an rundlichen oder spindel-
förmigen, in eine schleimige Zwischensubstanz ein-
gebetteten Zellen auszeichnet. Man unterscheidet
nach der Beschaffenheit diefer Zellen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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(s. Schleimhaut ) und besteht aus einer dem Eiweiß der Hühnereier ähnlichen klaren, alkalisch
reagierenden Flüssigkeit, in der in mehr oder minder großer Zahl kleine runde granulierte Zellen von dem Aussehen der weißen Blutkörperchen, die sog
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Differenzhandelbis Diffusion |
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Moleküle des Zellinhalts zum Wasser durch die Membran hindurch, und andererseits gehen Wassermoleküle durch die Membran in die Zelle, ein Vorgang, den man auch Endosmose und Exosmose genannt hat. (S. Osmose.) Derselbe dauert so lange, bis die umspielende
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1070,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Figuren) 914. 915
Zara (Stadtwappen) 923
Zäumung (2 Figuren) 926
Zeitz (Stadtwappen) 940
Zelle (13 Figuren) 942
Zerbst (Stadtwappen) 951
Zerstäuber (2 Figuren) 953
Zeus (2 Figuren) 961
Zinnober 986
Zinnstein (2 Figuren) 987
Zirkon 993
Zittau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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. Ihre Arten sind meist
sehr kleine, gelb oder braungefärbte, mit einem Kieselpanzer umgebene Zellen, die entweder einzeln leben oder in fadenartigen und auch anders gestalteten
Kolonien vereinigt sind. Bei ihnen findet sich neben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
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244
Bacillen - Back
Die beiden Seiten, an denen die Teile übereinander greifen, heißen die Gürtelbandseiten (Fig. 2a), die beiden andern die Schalenseiten (Fig. 2b). Bei der Teilung der Zellen wird von jeder Hälfte eine neue wiederum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
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Formen beschrieben worden. Im Protoplasma können Stärke- und Schwefelkörner vorkommen. Die Zellen haben
eine gallertige Hülle mit starrer innerster Schicht; von dieser Hülle scheinen auch Geißelfäden auszugehen, welche bei einigen beweglichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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jener Siebröhren sind. Man übertrug also den Namen B. von einzelnen Zellen auf die ganze Region, in der sie sich vorzugsweise finden. Da indessen diese Art der Benennung zu großen Verwirrungen Anlaß gab, so bezeichnen jetzt viele Botaniker nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
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durch wenige Querwände an einem Ende gefächert, später zerfallen sie zum Teil durch nahe aufeinanderfolgende Querwände in eine größere Anzahl von Zellen (s. Tafel: Pilze Ⅲ, Fig. 1 a, c). Häufig teilen sich die Fäden auch in schraubenlinige Partien (Fig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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oder Phycochromaceen und Schizophyceen, eine Gruppe von Algen, deren Zellen einen blaugrünen Farbstoff, das sog. Phycocyan oder Phycochrom, enthalten. Es sind sowohl im Meere wie im Süßwasser lebende einzellige oder aus Zellfäden bestehende Formen, die sich bloß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
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wenig ist dies der Fall bei manchen Farnkräutern, z. B. den Hymenophyllaceen. Von den übrigen Geweben unterscheidet sich die E. im wesentlichen dadurch, daß die Zellen, aus denen sie sich zusammensetzt, im lückenlosen Verbände miteinander stehen, also
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Essigälchenbis Essigfabrikation |
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. Werden diese der Luft aus-
gesetzt, so bildet sich bald an der Oberfläche dersel-
ben eine zarte weihe Pilzdecke (Essigtahm) von
Laotei'ium sN^0oä0!'lli3,) iicoti ^o^, dem Essig -
pilz oder Essig ferment. Die lebenden Zellen
dieses Pilzes haben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Hefelebis Heffter |
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kräftig vegetierende H. auf ein zu ihrer Ernährung geeignetes Substrat, z. B. auf eine Möhrenscheibe, und setzt sie frei dem Zutritt der Luft aus, so hört nach einiger Zeit die Sprossung auf, die einzelnen Zellen vergrößern sich, die im Protoplasma
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
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, daß
die im Frühjahr gebildeten Partien aus weiten,
dünnwandigen Zellen bestehen und bei den Laub-
hölzern zahlreiche weite Gefäße enthalten, während
die fpäter gebildeten Partien dickwandiger und in
radialer Richtung zusammengedrückte Zellen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
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gelegentlich versucht die Gespinste zu Seide zu verarbeiten, jedoch mit keinem oder doch nur äußerst geringem Erfolg. Die bekanntesten Arten sind: die Faulbaum-Gespinstmotte (H. padi Zell.), Raupen auf der Ahlkirsche (Prunus padus L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Milchkontrollebis Milchsäure |
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durch die Ausdehnung des Kautschuks ein luftverdünnter Raum, in welchen die Milch hineinfließt.
Milchreife des Getreides, s. Ernte.
Milchröhren oder Milchsaftgefäße, gewisse röhrenförmige Zellen oder Zellvereinigungen der Pflanzen, in denen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
Öffnen |
Lebermoosen in vier Klappen. Die Seta der Lebermoose ist in der Regel weiß und sehr zart gebaut, während diese
bei den Laubmoosen eine braune oder braunrote Farbe, ähnlich wie die Büchse besitzt und aus stark verdickten Zellen besteht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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. Die Eiweißstoffe
sind diejenigen Stoffe, aus denen sich der Leib der
vielen Zellen, die den Körper aufbauen, bildet (zu-
sammen mit gewissen Salzen). Während des Lebens
fällt nun fortwährend eine gewisse Menge Zellen
der Zerstörung anheim. Dafür müssen neue
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0160,
Nahrungsmittel |
Öffnen |
158
Nahrungsmittel
entstehen, und dazu sind die Eiweißstosse nötig.
Ferner dienen die Eiweihstoffe dazu, zu verhüten,
daß bei der beständigen Zersetzung im Körper das
in den Zellen geborgene Eiweiß zersetzt wird. Die
stickstofffreien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
Öffnen |
.), das weibliche Organ zahlreicher Algen und Pilze, das nur aus einer Zelle besteht, deren Inhalt sich zu einer oder mehrern weiblichen Zellen, den Eierzellen oder Oosphären, auswächst. Bei der Reife öffnet sich das O. meist mittels eines kleinen Lochs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0699,
Ostalpen |
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697
Ostalpen
Kitzbühler Alpen, von der Gerlos und dem Ober-
pinzgau bis zur Tiefenlinie Nattenberg-St. Jo-
hann in Tirol-Saalfelden, und vom Iillerthal
bis zum Quereinschnitt von Zell am See. Die ge-
wöhnliche Gipfelhöhe beträgt 1800-2200
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scheinwerferbis Schelde |
Öffnen |
und der Hinterwand eigenartige
gestreckte, von Pigment umgebene Zellen liegen, die
lebhaft in ihrer Gesamtheit an eine Netzhaut erinnern.
Der Nest der Zirbeldrüse verbindet diese Kapsel mit
dem Gehnn und ist als Sehnerv des S. aufgefaßt
worden, doch soll
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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übrigbleibt. Vei einer Gruppe der
Hexaktinelliden geschieht die Verbindung der
einzelnen Skclettelemcnte durch Kiesclsubstanz. Die
Nadeln bilden sich in eigenen Zellen, die Hornsub-
stanz und wohl auch die verschmelzende Kicselsubstanz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Spezialbis Sphäre |
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sind. Der anatom. Bau der Blätter und Stengel unterscheidet sich ebenfalls von dem der Laubmoose. Die Blätter (b) besitzen keine Nerven, sind aus einer einzigen Lage von Zellen zusammengesetzt, die zum Teil farblos sind; diese sind groß und ziemlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0430,
Strauß (David Friedr.) |
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Redaktion seines Freundes E. Zeller die Herausgabe seiner «Gesammelten Schriften» (12 Bde., Bonn 1876‒78) begonnen, die unter Ausschluß der specifisch theol. und dogmatischen Schriften neben seinen Hauptwerken besonders die von ihm hinterlassenen «Litterar
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
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höherer
Zellen nach chem. Beschaffenheit und Färbbarkeit
durchaus analogen Centralkörper von charakteristi-
scher wabiger Struktur und außerdem eine periphere,
dem Plasma höherer Zellen entsprechende Ninden-
schicht; nach A. Fischers neuesten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bienenzucht |
Öffnen |
Vorbereitungen
dazu bestehen im Ansatz von Drohnenbrut. Alsbald
erbauen dann die Bienen Weiselzcllcn und die Kö-
nigin besetzt diese Zellen (etwa innerhalb dreier
Tage) mit Eiern. Sind die königlichen Zellen bedeckt
und verwandelt sich die Larve
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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Zellschicht, deren Zellen Chlorophyll enthalten, ähnlich ist es auch noch bei einigen Gefäßkryptoqamen, z. B. bei vielen Hymenophyllaceen (s. d.); bei den höhern Gefäßkryptogamen dagegen bestehen die B. stets aus mehrern Zellschichten, sie besitzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
Öffnen |
. und Bürgerliches Brauhaus Zell-Würzburg), Buchdruckereien und lithogr. Anstalten und Dampfziegeleien. W. ist Sitz der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft für den Reg.-Bez. Unterfranken und der 14. Sektion der Berufsgenossenschaft
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