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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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betreiben.
Alástor (griech.), Rachedämon; Plagegeist.
Alátri, Stadt in der ital. Provinz Rom, im Hernikergebirge unweit Frosinone, Bischofsitz, mit cyklopischen Mauern, Tuch- und Tapetenfabrikation und (1881) 5483 Einw. In der Nähe
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67% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alassiobis Alaun (gewöhnlicher) |
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(am Issyk-kul), der das Siebenstrom- und das Trans-Ili-Land, ein Gebiet von 341857 qkm umfaßt, bildet jetzt die Kreise Kopal, Wjernoje, Dscharkent, Karakol, Sergiopol und Pischpek des Semirjetschenskischen Gebietes.
Alātri, Stadt im Kreis Frosinone
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0094,
Geographie: Italien |
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Sixtin. Kapelle, s. Rom
Trastevere, s. Rom
Vatikan, s. Rom
Acquapendente *
Alatri
Albano
Anagni
Ariccia
Bagnarea
Bolsena
Canino
Bracciano
Castel Gandolfo
Cervetri
Cisterna
Cività Castellana
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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. beendigt, von Papst Sixtus V. wieder hergestellt, und die Algentina, welche die herrlichen Wasserfälle in der Villa Aldobrandini bildet. Neuerdings (1882) ist die Wasserleitung des Bitilenus bei Alatri aufgedeckt worden. Die Kanäle der römischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
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)
Triskela, Svastika (Bd. 17)
Tristao (Insel), Guinea 916,1
Trisutti, Alatri
Tritagonist, Deuteragonist
Tritaia, Achaia
^lit6, Griechische Musik 730,1
Tritheiten (Sekte), Monophysiten
^liwni8 I.^c;u8, Tritonsee, Viled ul
Tritt (milit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Alessandrescubis Aletschgletscher |
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war sie in weißem
Gewande dargestellt.
Aletrĭum , s. Alatri .
Aletschgletscher , der größte Gletscher der Alpen, auf der rechten Thalseite des schweiz. Kantons Wallis, ist ein Ausläufer der
ungeheuren Firnmasse, die sich von der Jungfrau, dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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in Alatri (1889) und eines in Lokri in Unteritalien (1889) war das Deutsche Archäologische Institut beteiligt. In Pompeji werden die A. regelmäßig, fortgesetzt. In Unteritalien wurden A. einer Nekropole bei Sybaris vorgenommen und reiche Terrakottenfunde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ferdinandsordenbis Ferghana |
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Wurfgeschossen das
Gefecht eröffnen; bisweilen standen sie aber auch,
wie die Rorarii, zwischen den Reihen der Schwer-
bewaffneten, um den Feind zu beunruhigen.
Ferentmo, Stadt im Kreis Frosinone der ital.
Provinz Rom, im SW. von Alatri, in 393 m Höhe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Frossardbis Frostschaden |
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383
Frossard - Frostschaden
von den Spaniern 1527 geplündert und nochmals
1556 heimgesucht. 1798 fielen infolge einer Er-
hebung die Franzosen über sie her. Im NW. liegt
Anagni (s. d.) und gegen N. im Gebirge Alatri
(s. d.). - Vgl. O
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