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Ihre Suche nach Malpighii
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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( Schleimschicht oder
Malpighisches Schleimnetz , stratum mucosum ,
rete Malpighii , s. Figur: b), die von den nachwachsenden Zellen nach der Oberfläche
geschoben werden und je mehr sie sich derselben nähern, desto trockner und platter werden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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ab und heißen darum Hornschicht (stratum corneum) im Gegensatz zu den tiefern, stets weich bleibenden Lagen, der Schleimschicht oder dem Malpighischen Netz (stratum mucosum s. rete Malpighii). Auch in der Oberhaut kommen Farbstoffzellen, und zwar
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Malouinenbis Malta |
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.
Malpighische Gefäße (Vasa Malpighii), schlauchförmige Anhänge des Enddarms bei Insekten, Spinnentieren und Tausendfüßen. Sie sondern Harnbestandteile ab und dienen so als Nieren. Am bekanntesten sind sie bei den Insekten; hier kommen sie ursprünglich nur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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der Augen- und Haarfarbe. Die Hautfarbe setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: insonderheit der Farbe des in der Haut kreisenden Bluts und eines in den Zellen der tiefen Schichten der Oberhaut (dem sogen. rete Malpighii) in Form feinster brauner
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Milvische Brückebis Milzbrand |
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. Malpighii ^[richtig: Malpighi]), in Gestalt weißlicher, 0,5-1 mm großer Bläschen. Lymphgefäße besitzt die M. nur in geringer Anzahl; ihre Nerven stammen vom sogen. Milzgeflecht des Sympathikus. Über die Funktion der M. ist nichts Sicheres ermittelt, man
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Nierenbis Nierenkrankheiten |
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. Die Gefäßknäuel (glomeruli Malpighii, Malpighische Körperchen) sind jedes in ein Bläschen, das Nierenbläschen, hineingestülpt, welches sie dicht umschließt und nichts als der blinde, erweiterte Anfang eines Harnkanälchens ist. Durch die dünnen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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im Bereich der Eingeweidearterien, an den Gliedmaßen etc. Allgemein bei Wirbeltieren sind sie in der Niere verbreitet, wo sich die Enden der Arterien zu den als sogen. Malpighische Knäuel (glomeruli Malpighii) bekannten Wundernetzen gestalten (s. Niere
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Nienburgbis Nieren |
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in der Rindensubstanz leicht auffallen, bestehen aus Knäueln feiner Gefäße, den sog. Malpighischen Körperchen oder Knäulchen (glomeruli Malpighii), die einen Durchmesser von 0,2 mm besitzen und von einer häutigen Hülle trichterförmig umschlossen werden
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
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und besonders über die Anatomie der Pflanzen enthalten wichtige Beobachtungen. Mehrere seiner Entdeckungen sind durch M.s Namen bezeichnet, z. B. die Malpighischen Körperchen der Milz (s. d.), das Malpighische Schleimnetz (Rete Malpighii) der Haut (s. d
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