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7% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0987, von Bissingen-Nippenburg bis Bisutûn Öffnen
. Jahrh. sehr wohlhabend und hatte damals 22,000 Einw. Bistritz (B. am Hostein), Stadt in Mähren, Bezirkshauptmannschaft Holleschau, an der Bistritza, Nebenfluß der Betschwa, und an der Kremsierer Eisenbahn, Sitz eines Bezirksgerichts, mit prächtigem
4% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0737, von Hospitieren bis Hostien Öffnen
die Franzosen. Hostein, Berg, s. Bistritz am Hostein. Hosteria (span., spr. osteria), Gasthaus, Herberge. Hostien (v. lat. hostia, "Sühnopfer"), kleine, runde, dünne, von ungesäuertem Weizenmehl gebackene Scheiben mit dem Sinnbild des
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0104, von Mahr bis Mähren Öffnen
oder der Miavagruppe (Wysoka 1020 m, Javornik 1013 m) und deren Seitenästen (Keltscher und Bistritzer Gebirge 857 m, Hostein 731 m, Zapp 837 m), dann den Bieskiden im nordöstlichen Teil des Landes (Kniehyna 1252 m, Smrk 1339 m, Radhoscht 1135 m). Wichtige Pässe sind
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0375, von Hoßbach (Peter Wilhelm Heinrich) bis Hotchkiß Öffnen
des Fürsten Trauttmansdorff mit Park. Hostein, Berg bei Bistritz (s. d. 3) in Mähren. Hosterwitz, Dorf bei Pillnitz (s. d.). Hostien (vom lat. dostia, "Schlachtopfer"), die aus ungefäuertem Weizenmehl gebackenen Oblaten (s. d.), deren man