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Ihre Suche nach Christusmonogramme
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Christophskrautbis Christusmonogramm |
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102
Christophskraut - Christusmonogramm.
krönen. Er herrschte mit Festigkeit und nicht ohne Einsicht, machte sich aber durch die Nachahmung der Napoleonischen Einrichtungen lächerlich, indem er einen Code Henri erließ und einen von den
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79% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
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289
Christusdorn - Chromalaun
Christusdorn, s. Zizyphus.
Christusmonogramm, symbolisch abgekürzte Schreibweise für Christus. Im 4. bis 6. Jahrh. war es üblich, als C. eine Verschränkung der beiden ersten Buchstaben des griech. Christos, X
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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werde.
^[Abb.: Fig. 216. Christusmonogramm.
Aus dem 4. Jahrhundert.]
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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Christen nahmen die Form der antiken L. an, die sie jedoch mit christlichen Emblemen (Lamm, Taube, guter Hirt) und dem Christusmonogramm (s. d.) verzierten (Textfig. 10-12). Aus dem Katakombenkultus entwickelte sich die Form der mit Ketten an der Decke
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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hohen Gehalt an giftiger Substanz vor andern Blutarten ausgezeichnet ist.
Ichthys (grch., d. i. Fisch), ein aus alter Zeit stammendes Christusmonogramm (s. d.), bestehend aus den Anfangsbuchstaben der griech. Worte Jesūs Christós Theū Yiós Sotēr
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Chotzenbis Chrematistik |
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. Christusmonogramm); auch für chresimon ("brauchbar"), in der Handschriftenkunde ein kritisches Zeichen, um eine Lesart zu billigen.
Chrematistik (griech.), nach Aristoteles der Erwerb durch Tausch im Gegensatz zur eignen Produktion der Güter zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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und auf Petschaften; auch finden sich dergleichen auf Münzen, Medaillen etc. Über die Abkürzung des Namens Christi s. Christusmonogramm. Die mittelalterlichen Monogramme sind für die Erklärung und Kritik der Denkmäler und Urkunden jener Zeit sehr wichtig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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wievielmal). Im kanonischen Recht bedeutet es den ersten Teil der Dekretalen; in ältern medizinischen Schriften ist x = Unze.
XP, in der Telegraphie = exprès payé, »Eilbote bezahlt«.
XP (griech., auch ☧) = »Chr.« (Christusmonogramm, s. d.).
Xr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
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Nottaway und Meherrin und mündet, auf 120 km schiffbar, in den Albemarlesund.
Chowaresmien, der mittelalterliche Name von Chiwa (s. d.).
Chowaresmische Schahs, s. Persien.
Chr., Abkürzung für Christus. (Vgl. Christusmonogramm.)
Chrast
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
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die christl. Kunst Christus in symbolisch-allegorischer Weise dargestellt, als Guten Hirten nach Joh. 10, 12 (s. Tafel: Altchristliche Kunst II, Fig. 4), als Fisch (s. Ichthys und Christusmonogramm) oder als Lamm. Seit dem 2. Jahrh. erscheint in den C
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Enke, Ferdinandbis Enkratiten |
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, Christusmonogramme (s. d.) u. a.
Enkomiástik (grch.), die Kunst, verdiente Männer in einer Lobrede (Enkomĭon, s. Encomium) oder einem Lobgedicht (Enkomiastĭkon) zu preisen; Enkomiasten, Lobredner.
Enköping (spr. éhntschöpping), alte Stadt im schwed. Län Upsala
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Ihlenbis Ikonographie |
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nach Beendigung aller Ceremonien ablegen.
I H S (grch. IΗΣ, wo Η das lange e bedeutet), ein Christusmonogramm (s. d.), das von den Jesuiten angenommen wurde, bei denen es auch nach lat. Schrift, wo Η also h bezeichnet, als Abkürzung für «Jesum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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. (S. Christusmonogramm.) Immer häufiger wurden sie unter den fränk. Königen. Durch Karl d. Gr., der ihnen eine bessere Gestalt gab, wurden sie ein allgemeiner Gebrauch, sowohl auf Münzen wie in Urkunden. Geistliche und weltliche Regenten wählten sich
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