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100% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0062, von Deutscher Tempel bis Deutsche Schulen im Auslande Öffnen
in Halbmonatsheften ausgegeben. Deutscher Volksverein, s. Antisemitismus. Deutscher Zollverein, s. Zollverein. Deutsches Buchhändlerhaus, s. Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Deutsche Schiller-Stiftung, eine Stiftung zu
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0954, Gutzkow Öffnen
Widerspruch zu den Richtungen, die Politik, Litteratur und soziales Leben nahmen, stand der Autor doch im Vollgefühl seiner Kraft. 1861 siedelte er als Generalsekretär der Schiller-Stiftung, an deren Zustandekommen und Gedeihen er einen wesentlichen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0131, Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur Öffnen
Genossenschaft Schiller-Stiftung Schlesische Dichterschulen, s. Deutsche Literatur Sigwart, s. Miller 1) Simplicissimus, s. Grimmelshausen Theuerdank, s. Pfinzing Treitzsauerwein, s. Weiß-Kunig Weiß-Kunig Wolfenbütteler Fragmente, s. Lessing
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0145, Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) Öffnen
und bildender Künstler und deren Witwen und Waisen, Gesamtkapital 561,000 Mk.), der Serreschen Zweig-Schiller-Stiftung (Kapital 1,011,000 Mk.), einer Sektion des Deutschen Alpenvereins (seit 1873), des Albert-Vereins (s. d.), ferner von 3 Freimaurerlogen und 3
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0481, Schiller (Ausgaben seiner Werke, Briefwechsel, Biographien etc.) Öffnen
zur Unterstützung verdienter und hilfsbedürftiger deutscher Schriftsteller trägt seinen Namen (s. Schiller-Stiftung). Ausgaben. Schiller-Litteratur. Die erste Gesamtausgabe von Schillers Werken besorgte sein Freund Körner (Stuttg. u. Tübing
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0462, Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) Öffnen
), Ludwigsburg (1883, von van Hofer), Jena, Eger (1892, Marmorbüste von Wilfert) u. s. w., selbst am Mythenstein (Vierwaldstättersee). 1855 erfolgte die erste Anregung, 1859 die Konstituierung der Deutschen Schiller-Stiftung (s. d.). Sein (1802 von S
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0985, von Dinggüter bis Dingler Öffnen
-Ausgabe sowie eine Übertragung von Beaumarchais' "Figaros Hochzeit" (Hildburgh. 1865), endlich die dramaturgische Studie "Eine Faust-Trilogie" (Berl. 1876). In den Jahren 1859-65 fungierte D. als Präsident der Schiller-Stiftung; auch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0469, von Grosse bis Größe Öffnen
Poesie. 1855 übernahm G. die Mitredaktion der «Neuen Münchener Zeitung» (später «Bayr. Zeitung»), bis diese (1867) von der «Süddeutschen Presse» verdrängt wurde. 1870 erhielt er einen Ruf als Sekretär der Schiller-Stiftung nach Weimar und siedelte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0389, von Storch bis Store Öffnen
und Verlagshandlung in Gotha, hatte aber damit kein Glück und lebte, ruhelos umhergetrieben, an den verschiedensten Orten Deutschlands, bis er sich 1866 als Pensionär der Schiller-Stiftung in Kreuzwertheim am Main niederließ, wo er nach einiger Zeit erblindete und 5
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0355, von Braune Erde von Siena bis Braunfels Öffnen
Vaterstadt nieder, wo er 26. Sept. 1885 starb. B. gehört zu den Begründern der Schiller-Stiftung. Seine schriftstellerische Wirksamkeit war lange Zeit vorzugsweise der Journalistik zugewendet; namentlich rühmte man seine dramaturgischen Arbeiten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0889, von Serrasalmo bis Serrure Öffnen
und Förderer der Kunst und durch zahlreiche gemeinnützige Unternehmungen vielfache Verdienste, gründete in der Nähe seines Gutes Maxen die sogen. Waisenkolonien und veranstaltete 1859 zum Besten der Schiller-Stiftung (s. d.) die Schiller-Lotterie. Serres
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0723, von Hammer (Guido) bis Hammerich Öffnen
auf der Dresdener Hofbühne zur Aufführung gelangten, fanden weniger Anklang. H. gebührt das Verdienst, die Deutsche Schiller-Stiftung (s.d.) zuerst angeregt und wesentlich gefördert zu haben. - Val. Ende, Julius H. als Mensch und als Dichter (Nürnb. 1872
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0350, von Hopfen (Hans, Ritter von) bis Hopfenblattlaus Öffnen
) in die Litte- ratur eingeführt. 1862 lebte er in Venedig, 1863 in Paris, 1864 in Wien, wo er Generalsekretär der Schiller-Stiftung wurde, seit 1866 in Berlin. Seine Romane und Novellen sind: "Peregretta" (Berl. 1864), "Verdorben zu Paris" (2 Bde
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0463, von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann) bis Schilling Öffnen
eines rhombischen Pyroxens (des Enstatits oder Bronzits) ist. Schillerstiftung, s. Deutsche Schiller-Stiftung. Schilling, ursprünglich eine Rechnungsgröße, nach der Karolingischen Münzordnung = 12 Pfennig. Später wurde der S. zur wirklichen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0713, von Hopfenbrüderschaft bis Hopp. Öffnen
Bauernschlacht" die größten Hoffnungen für sein Talent erweckten. Im J. 1865 siedelte H. als Generalsekretär der Deutschen Schiller-Stiftung nach Wien über, wo er sich verheiratete, und ließ sich 1866 dauernd in Berlin nieder. Von ihm erschienen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0347, von Kürnberger bis Kuro Siwo Öffnen
längere Zeit in München, kehrte 1859 nach Österreich zurück und ließ sich 1865 in Graz, 1867 in Wien nieder, wo er als Sekretär der Schiller-Stiftung fungierte, bis er 1877 seinen Wohnsitz von neuem in Graz nahm. Er starb während eines Aufenthalts
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0482, von Schillerfels bis Schilling Öffnen
im Schwarzwald. Schiller-Stiftung (Deutsche S.), ein dem Andenken Schillers gewidmeter Verein zur Unterstützung hilfsbedürftiger Schriftsteller und Schriftstellerinnen (nebst deren Hinterbliebenen), welche, nach den Worten des Statuts
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0460, von Braunfels bis Braunkohle Öffnen
Philologie, ward Redacteur der "Rhein- und Moselzeitung" in Koblenz, studierte 1838-41 die Rechte in Bonn und lebte seit 1843 als Advokat in Frankfurt, wo er als span. Konsul 26. Sept. 1885 starb. B., ein Mitbegründer der Deutschen Schiller-Stiftung