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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Faradayinbis Farben |
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.
Faradisation (Faradisierung), die Anwendung der Induktionsströme in der Medizin, s. Elektrotherapie.
Faradische Ströme, die von Faraday 1831 entdeckten Induktionsströme, s. Induktion.
Faráfrah, Oasengruppe in der Libyschen Wüste, zu Ägypten
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58% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Faradayinbis Farbe des Himmels |
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.
Faradisation , s. Elektrotherapie .
Farâfrah («Sprudelquellen»), die kleinste der fünf ägypt. Oasen der Libyschen Wüste, 8–10 Tagereisen westlich
von Siut im Nilthale, liegt in 76 m Höhe in einem nur nach S. geöffneten, sonst rings
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Agades
Ammonsoase
Arauan
Audjila
Biled ul Dscherid
Bilma
Chargeh *
Dachel
Farafrah
Fayûm
Siuah, s. Ammonsoase
Tafilet
Tibesti
Tuat
(Wad-Rir)
Tuggurt
Wargla
Ebenen.
Barka, 1) Hochebene
Metidscha, s. Algerien
Thäler.
Biban
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
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, Halfaha, Kurkur, die Oasengruppen von Chargeh, Dachel, Farafrah und Beharieh. Dann setzt sich die Depression fort in den Oasen Siwah, Audschila und Dschalo, von denen südlich das ausgedehnte Oasengebiet von Kufra sich erstreckt. Die Tiefe dieser
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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von einem Oasenzug unterbrochen wird, der von S. nach N. aus den Oasen Chargeh, Dachel, Farafrah, Bacharieh und Siwah (s. diese Artikel) besteht. Den westlichen Rand des Delta umsäumt eine Kette von Natronseen. Die Oase Siwah bildet eine Depression von ca. 29 m
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bachantenbis Bache |
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, von Abu Girge am Nil drei, vom Fayum vier Tagereisen entfernte Oase im westlichen Teil Unterägyptens, in einer Depression (100 m unt. M.) der libyschen Wüstenplatte, in welcher der außer B. noch Chargeh, Dachel und Farafrah einschließende ägyptische
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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. Schon im Altertum berühmt, zum Teil als Verbannungsorte, waren die Oase des Jupiter Ammon (jetzt Oase von Siwah) und die westlichere Oase Audschila sowie die sogen. Kleine (Farafrah und Bacharieh) und Große Oase (Chargeh und Dachel) zunächst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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, das Plateau von Barka und die Nilmündungen über 1500 km weit erstreckt, während ihre Breite vom Nilthal bis an den Dschebel Moraidsche 800-1000 km beträgt. Die Oase Siwah, welche eine Depression von 28 m bildet, die Oasen Bacharieh, Farafrah, Dachel
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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390
" Minia 1999,7 294655 79 19745 339 314818 157
Oase Baharieh ? 5436 - - - 5436 -
Oase Chargeh ? 6166 - - - 6166 -
Oase Dachel ? 15293 - - - 15293 -
Oase Farafrah ? 466 - - - 446 -
Oase Siwa ? 3346 - - - 3346 -
G. Rosette 63,5 19267 - - 111
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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(Basalte) treten im eigentlichen Ä. nur an wenigen Stellen und stets in sehr
geringer Ausdeh nung auf, z. B. bei der Oase Farafrah, bei Abu Sabel am Ismailijeh-Kanal 25 km nördlich von Kairo und am Nord- oder
am Südabfall des Plateaus der nördl
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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. die Oase Farafrah mit 345 E., zuerst von Rohlfs besucht, die kleinste dieser Oasen. Etwa 10 Tagereisen südlicher folgt
die Innere Oase (Wah el-Dachel, 40 km lang und 22 km breit) mit 20000 E. in 11 Ortschaften und zahlreichen Ruinen alter Kultur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Blitzkatarrhbis Blitzröhren |
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zusammenschmolz; man kann dieselben bisweilen 3‒5 m tief in die Erde verfolgen. Sie finden sich namentlich in der Umgegend von Dresden, in der Sennerheide im Münsterschen, an der samländ. Ostseeküste, auch in der Wüste zwischen der Oase Farafrah und Siwah u. s. w
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Caillebis Cainsdorf |
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. von der franz. Regierung die Geldmittel zur Fortsetzung seiner Forschungen. Im September ging er in Begleitung des Marineoffiziers Letorzec wiederum nach Ägypten, reiste im November von Fajum nach den Oasen Siwah, Barieh, Farafrah, Dachel und Chargeh
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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wird; auf dieser Grenze liegt eine Reihe von Oasen, die im N. zum Teil unter den Meeresspiegel hinabreichen:
Audschila (s. d.), Dschalo (s. d.), Farâfrah (s. d.), Siwah
(s. d.), Barieh (s. d.), Dachel (s. d.) und Chargeh (s. d.). Im Innern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
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. Ausgedehnte Oasenlandschaften sind Fessan (s. d.), Tuat, Tibesti, Bilma, Air, Adrar-Tmarr, Draa. Historisch berühmt sind die fünf ägyptischen O. im Westen von Ägypten, Siwah (s. d.), die Oase des Jupiter Ammon, Barieh, Farâfrah (s. d.), Dachel (s
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