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4% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0142, Philologie und Alterthumskunde Öffnen
) Tompa Tóth, 1) Koloman, 2) Eduard Vértesi Vörösmarty Zichy, Anton Zriny, Niklas Finnische Literatur. Finnische Literatur Kalewala Budberg-Bönninghausen Daïnos Inder. Sanskritliteratur Bhagavad-Gitâ Hitopadesa (Hitopadeça
4% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0898, von Bidschajah bis Biduum Öffnen
898 Bidschajah - Biduum. Kosegarten), aber auch Verkürzungen, wie in dem ebenfalls berühmten, auf Palibothra am Ganges als Heimat deutenden "Hitopadeça" ("Heilsame Unterweisung") aus unbekannter Zeit (zuerst hrsg. von Carey, Serampur 1804
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0787, von Bernstein, schwarzer bis Bernsteinsäure Öffnen
"Hitopadeça" (Bresl. 1823), die 3. Ausgabe von Michaelis' "Arabischer Grammatik und Chrestomathie" (Götting. 1817), welcher Nachträge zur Chrestomathie (Bd. 1, das. 1817) folgten, namentlich aber den Anfang eines großen syrischen Wörterbuchs (1. Heft
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0579, von Hitchin bis Hitzig Öffnen
. w. Shetlandinseln. Hitopadesa (Hitopadeça, "heilsame Unterweisung"), Titel eines sanskritischen Fabelwerkes, Auszug aus dem "Pantschatantra", der ältesten noch vorhandenen Fabelsammlung; s. Bidpai. Hitteren, Insel an der Westküste Norwegens
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0861, Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) Öffnen
erste Frucht 1844 eine deutsche Übersetzung der indischen Fabelsammlung "Hitopadeça" erschien. In demselben Jahr ging er nach Berlin, 1845 nach Paris, wo Burnouf Müllers Augenmerk auf den Rigweda richtete. Um die von Rosen begonnene Ausgabe dieses
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0302, Sanskrit (poetische Litteratur) Öffnen
, Leipz. 1862). Das älteste vorhandene Fabelwerk ist das "Pantschatantra" (s. d.), schon im 6. Jahrh. ins Pehlewi, später in alle westlichen Litteraturen übersetzt; sehr bekannt und als Schulbuch noch heute in Indien viel verbreitet der "Hitopadeça
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0938, von Carey (Matthew) bis Carignan Öffnen
betrieb er Sanskritstudien und wurde 1801 Professor am College Fort William in Kalkutta. Er starb 9. Juni 1834 zu Serampur. 1804 ließ er zu Serampur eine von Colebrooke besorgte Ausgabe des «Hitopadeça», des «Daçakumâra-carita» und der Sprüche des
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0571, Indische Litteratur Öffnen
Jahrhundert fand auch das Pañcatantra seinen Abschluß in der uns vorliegenden nördl. Fassung; jünger ist der Hitōpadēça, der Auszüge aus dem Pañcatantra giebt. Nichts Bestimmtes läßt sich sagen über die Zeit der Märchensammlungen Vētālapañcaviṃçatikā
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0059, von Müller (Friedrich, Sprachforscher) bis Müller (Herm.) Öffnen
Dessau, besuchte die Nikolaischule und die Universität in Leipzig, wo er klassische Philologie und Philosophie sowie Arabisch und Sanskrit studierte und eine Übersetzung des «Hitopadeça» (Lpz. 1844) veröffentlichte. Darauf ging er nach Berlin, 1845
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0842, von Panätolium bis Panckoucke Öffnen
im Hitōpadēça (s. d.) und die alte syr. Übersetzung des Bud (s. unten) stehen dieser Recension am nächsten. Bedeutend umfangreicher ist die nördl. Recension, die in zwei Bearbeitungen vorliegt, die Kosegarten als textus simplicior (hg. von Kosegarten