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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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‒523), beseitigte 519 die seit 484 zwischen Orient und Occident bestehende Kirchenspaltung, indem er im Einvernehmen mit Kaiser Justinianus I. das Henotikon (s. d.) aufhob.
Hormisdas, pers. Könige, s. Hormizd.
Hormizd (Hormisdas, im Pehlewi Ohrmazd
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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auf, der unter seinen Nachfolgern Schapur I. (Sapor, 242–273), Hormizd (273), Bahrâm I. (274–277), Bahrâm II. (277–294)
meist mit Glück gegen die Kaiser Gordian III., Valerian, Probus fortgesetzt wurde. Erst unter Diocletian gelang es nach Galerius
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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wurde. Er hinterließ den Thron seinem Sohne Hormizd IV. (579).
K. II., Parvêz («der Siegreiche»), Enkel des vorigen (591–628), Sohn Hormizd IV., wurde von Bahrâm, den er zur
Rebellion und zum Mord seines Vaters angereizt, verdrängt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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Perserkönig Khosrev I. zu einem Vertrag, der nach dessen Tode von seinem
Nachfolger Hormizd IV. gebrochen wurde, wodurch ein neuer Krieg entstand, der mit wechselndem Erfolg geführt wurde. T. ernannte seinen Feldherrn
Mauritius zum Nachfolger und gab ihm
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
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).
Ohrkatheter, s. Ohrenkrankheiten.
Ohrklappe, s. Gehör.
Ohrknoten (Ganglion oticum), s. Ganglien.
Ohrkrempe, Ohrläppchen, Ohrleiste, s. Gehör.
Öhrling, s. Ohrwürmer.
Ohrmazd, pers. Könige, s. Hormizd.
Ohrmuschel, s. Gehör.
Ohrpolypen, s
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
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gesetzt, unter Hormizd Ⅰ., dem Nachfolger Schapurs, wieder befreit, aber von dessen Nachfolger, Bahram Ⅰ., gekreuzigt und geschunden (276 oder 277). Von diesen Angaben weichen die der abendländ.-griech. Quellen, besonders der «Acta disputationis Manetis
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