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Oder meinten Sie 'Jablonói-Gebirge'?
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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und als Querjoch die Ergik-Targak-Taigankette mit dem Tangnu, einer Parallelkette des Sajan, verbindet. Das Kamardabangebirge umlagert den Süden des Baikalsees (2000 m). Das Apfel- oder Jablonoigebirge streicht östlich davon zuerst in Nordostrichtung meist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
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. Provinz Transbaikalien (Ostsibirien), 26,590 qkm (483 QM.) groß mit (1870) 28,841 Einw., ist ein von Ausläufern des Jablonoigebirges ausgefülltes und von Ingoda und Onon, die nach ihrer Vereinigung die Schilka bilden, bewässertes Hochland, dessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Seißer Alpbis Seja |
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er sich von einer gewissen Manieriertheit nicht freihalten können. 1883 wurde er Konservator des Nationalmuseums in München.
Seja, Fluß in dem sibir. Gouvernement Amurprovinz, entspringt im Jablonoigebirge und strömt erst in südöstlicher, dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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in nordöstlicher Richtung weiter, mit mehr und mehr sich verflachendem Rücken und in mehrere untergeordnete Parallelketten gegliedert, das Jablonoigebirge ("Apfelgebirge"), welches, später ostwärts sich wendend, größtenteils auf dem 55. Breitengrad bleibt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Witenagemotebis Witt |
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in Ostsibirien, entspringt am Westabhang des Jablonoigebirges, durchfließt zuerst in nordöstlicher Richtung das Witimplateau, wendet sich dann nach NW. und erreicht, in mächtigen Krümmungen das sehr gebirgige Land durchschneidend, nach 2000 km langem Lauf bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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das Jablonoigebirge anschließt, fließt bei Tschita vorüber und vereinigt sich mit den: ^non oberhalb Nertschinsk. Etromschnellen erschweren die Schiffahrt, auch ist die I. wenig fischreich, doch hat sie Krebse, die in den westlichern Gewässern bis zum Ural nicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Olekmabis Ommeganck |
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620
Olekma - Ommeganck
^Oletma, Fluß m der Prounn Iakutsk dos rusjisch-sibir. Generalgouvernements Irkutsk, entspringt am Nordwestabhang des Jablonoigebirges, unweit der Quellen der Nertscha, fließt in nordöstlicher, dann nordwestlicher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Alcockbis Aldan |
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, der letzte größere, rechts mündende Nebenfluß der Lena im östl. Sibirien, entspringt in der Provinz Jakutsk, unfern des Jablonoigebirges unter 56° 31' nördl. Br. und 123° 51' östl. L. von Greenwich, und mündet nach einem erst nordöstl., dann nördl.,
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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, die Grenzscheide zwischen Rußland und China, und hat 447667 qkm Fläche. Das Gebiet (s. Karte:
Sibirien III. Amurgebiet ) wird von den Ausläufern des Chingan- und
Jablonoigebirges durchzogen, von dem Amur und seinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
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in der Quellgegend des
Onon und der Ingoda und zieht sich in nordöstl. Richtung zunächst bis zum Südwestwinkel des Ochotskischen Meers hin; auf dieser Strecke trägt es den
Namen Jablonoigebirge (s. d.). Hierauf verläuft es parallel mit den Ufern des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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474,7 qkm mit (1897) 669 721 E., d. i. 1,1 E. auf 1 qkm. Es wird durch das Jablonoigebirge (bis 2450 m im Sahondo) in einen nordwestlichen höhern und in einen südöstlichen niedern Teil (letzterer früher Daurien genannt nach dem daselbst wohnenden
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