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Ihre Suche nach Jeschil-Irmak
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Jerusalem (Personenname)bis Jeschil Irmak |
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204
Jerusalem (Personenname) - Jeschil Irmak.
fiel sie schon 637 nach zweimonatlicher Belagerung in die Hände der Araber, deren Kalif Omar selbst in die heilige Stadt einzog. Die Araber gestatteten jedoch den Christen, die heiligen Orte zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Irawadi
Irtysch
Ischim
Jambi
Jangtsekiang, s. Jantsekiang
Jantsekiang
Jenissei
Jeschil Irmak
Ihelum, s. Dschelam
Jumna, s. Dschamna
Kabul, 1) Fluß
Kaiserkanal, s. China
Kama
Karun, s. Kuren
Kaweri
Kercha
Kisil Irmak
Kistna
Koisu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
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in einem tiefen, von Gärten und Maulbeerwaldungen umgebenen Bergkessel am Jeschil Irmak (Iris), über dem auf hoher Felsenklippe eine uralte Feste thront, hat zahlreiche Moscheen, einen wohlversehenen Bazar, eine alte Wasserleitung, berühmte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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wichtig, schiffbar ist keiner. Der bei weitem größte Fluß ist der Kisil Irmak (ein Pontuszufluß); dem Schwarzen Meer gehen ferner zu der Sakaria (bei den Alten Sangarius) und der Jeschil Irmak (Iris). Ins Marmarameer fließen: die vereinigten Susurlu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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. Unter den offenen, fruchtbaren Thälern sind die wichtigsten: die des Kisil Irmak und des Jeschil Irmak (für Kornbau und Seidenzucht gleich geeignet) und das malerische Thal des Gök Su mit fast tropischer Vegetation. Für den Handel zugleich sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merswin |
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sehr ungesund. In der Nähe die Ruinen von Soli und Pompejopolis.
Mersiwan (Mersifun), Stadt im türk. Wilajet Siwas in Kleinasien, unweit des Tersachan (Zufluß des Jeschil Irmak), mit einem Silberbergwerk und 11,000 Einw.; das antike Phazemon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Pontonierebis Pontresina |
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die Mündungen des Iris (Jeschil Irmak) und Thermodon (Terme Tschai) und der Unterlauf des Iris und seiner Nebenflüsse, vornehmlich des Lykos (Kelkit Tschai). Am mittlern Iris lag Amasia, Mithridates' VI. Residenz, seit 7 v. Chr. Hauptstadt der römischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
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, am Rhein etc. übliche Benennung des Sonnabends.
Samsun (das alte Amisos), Hafenstadt im türk. Wilajet Trapezunt in Kleinasien, an der gleichnamigen Bucht des Schwarzen Meers, zwischen der Mündung des Kisil Irmak und des Jeschil Irmak, von Gärten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Togianinselnbis Tokar |
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, noch jetzt in Paris aufbewahrte Maßstab hieß T. du Pérou (weiteres bei Gradmessungen). Vgl. Peters, Zur Geschichte und Kritik der Toisenmaßstäbe (Berl. 1886).
Tokâd, Hauptstadt eines Sandschak im türk. Wilajet Siwas in Kleinasien, unweit des Jeschil
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
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?mid .. . Vithynisches Sakaria
^) Sinope .. . Pontisches Kisil Irmak und Jeschil Irmak
5) Basra .. . Babylonisches Tiefland des Euphrat n. Tigris
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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, südwestlich von Samsun am Schwarzen Meere, in 360 m Höhe
im Felsenthale des Jeschil-Irmak ( Iris ). Die Stadt ist umgeben von Gärten, Obsthainen, Maulbeer- und Weinpflanzungen und
Tabaksfeldern, hat 25000 E., reiche Seidenzucht, Fabriken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Amati-Violinebis Amazonen (mythologisch) |
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. wohnten nach der verbreitetsten Auffassung an den Küsten des Schwarzen Meers, an dem Flusse Thermodon und unfern von dem Flusse Iris, dem heutigen Jeschil-Irmak. Von hier aus sollen sie ganz Asien mit Krieg überzogen und Smyrna, Ephesus und andere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kelchblattkreisbis Kelle |
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., Regensb. 1884); Pohlig, K. nebst der Befreiungshalle (Regensb. 1893).
Kelkit-tschai, Fluß, s. Jeschil-Irmak.
Kelle, ein tiefer, bis halbkugeliger Löffel mit langem Stiel, der als Küchengerät gebraucht wird (Schöpfkelle, Suppenkelle); auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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von Erdbeben heimgesucht. Auf dem Plateau des innern K.s entspringen die Flüsse Jeschil-Irmak (Iris), Kisil-Irmak
(Halys) und Sakaria (Sangarius), welche ins Schwarze Meer, sowie der Gedistschai (Hermus) und Menderes (Mäander), welche ins
Ägäische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Toiletteseifenbis Tokio |
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, Stadt im türk. Wilajet und Sandschak Siwas in Kleinasien, südlich vom Tosanly-su oder obern Jeschil-Irmak, zieht sich
zwischen hohen Felswänden des Tschamlybet-Dagh hin, ein weitläufiges Gewirr enger Gassen und schmutziger Häuser, mit etwa 50000 E
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0919,
von To-Sai-Shinbis Toscana |
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als reißender, 80 km langer Fluß nordwestlich von Pallanza.
To-Sai-Shin, eine japan. Drogue von aromatischem Geruch und Geschmack, der Wurzelstock von Asarum Sieboldii Mig.; sie wirkt speicheltreibend.
Tosana, s. Thusis.
Tosanly-su, Fluß, s. Jeschil
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