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Ihre Suche nach Küčük-Kainardža
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kucsmabis Kuën-lun |
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ersetzte Kopfbedeckung, eine Pelzmütze aus schwarzem Lammfell. Der nach hinten herabfallende Sack war bei den Regimentern verschiedenfarbig.
Küčük-Kainardža (spr. kütschük, -dscha) , Dorf im Fürstentum Bulgarien, an
der Grenze der Dobrudscha
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0335,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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in größter Eile sich einschiffte, die Griechen ihrem Schicksal überlassend.
So war die ganze Unternehmung zur Befreiung G.s verfehlt; einige Bestimmungen in dem Frieden von Küċük-Kainardža (21. Juli 1774) zu
Gunsten der Griechen (Amnestie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
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und eingenommen, nach der Einnahme von 1770 niedergebrannt. Im Frieden zu Küčük-Kainardža von 1774 erhielten es die Türken zurück, die es nun auf europ. Weise befestigten. Doch mußte sich B. 1828 nach tapferer Verteidigung an die Russen ergeben
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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die durch unglückliche Kriege mit Rußland erschöpfte Lage des Landes zunächst zum Abschluß des ungünstigen Friedens von Kücük-Kainardza (s. d. und Osmanisches Reich) gezwungen hatte, berief er franz. Offiziere zur Neuorganisierung des Heers. Aber der wieder
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0238,
Katharina II. (Kaiserin von Rußland) |
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außen. (S. Rußland.) Die erste Teilung Polens 1772 und der mit dem Frieden von Küčük-Kainardža 1774 endende Türkenkrieg vergrößerten Rußlands Macht, während im Innern fast um dieselbe Zeit durch die Unterdrückung des gefährlichen Aufstandes Pugatschews
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kaukasische Bergvölkerbis Kaukasische Kriege |
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. Gebiet. Der zwischen Rußland und der Türkei 1768 entbrannte Krieg brachte ersteres durch den Frieden von Küčük-Kainardža (21. Juli 1774) in den Besitz der Kuban- und Tereklinie. 1785 wurde aus den Gebieten Jekaterinograd, Mosdok, Alexandrow und Stawropol
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Krimgotenbis Kriminalstatistik |
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., deren Unabhängigkeit die Pforte im Frieden
zu Kücük-Kainardza (1774) zugestehen mußte. Diefe
selbständige Stellung währte nur kurze Zeit; 1783
trat der letzte Chan der K., Schagin-Girei, gegen ein
Jahrgeld seine Länder an Rußland ab. 1854-55
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0970,
Moldau (Fürstentum) |
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in dem Frieden zu Küčük-Kainardža (1774) ein Protektorat über die Christen in den Donaufürstentümern erhielt, das ihm Gelegenheit zu fortwährenden Einmischungen gab. Nach einer neuen russ. Occupation 1788‒92 wurde die Pforte veranlaßt, durch den Hatt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Orientebis Orientkrieg |
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Fürst Menschikow als russ. Abgesandter in
Konstantinopel und forderte Bürgschaft für die Rechte der griech. Kirche durch einen Vertrag, der das Protektorat Rußlands über diese, wie es im Frieden
von Küčük-Kainardža 21. Juli 1774 ausgesprochen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0685,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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(1774–89).
Dieser schloß 21. Juli 1774 den Frieden von Küčük-Kainardža (s. d.). Rußland gab die
Moldau und die Walachei wieder heraus und nahm nur ein gewisses Schutzrecht über diese Fürstentümer in Anspruch. Dagegen behielt
es Asow
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Pontonsbis Pontusfrage |
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die Pforte von jeher für sich allein in Anspruch genommen und daher auch die Einfahrt durch den
Bosporus lange Zeit allen fremden Schiffen verboten. Sie wurde aber im Frieden zu Küčük Kainardža 1774 von Rußland gezwungen, diesem die freie
Schiffahrt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Repitzbis Repräsentativstem |
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schloß er den Frieden von Kücük-Kainardza.
Im folgenden Jahre ging er als Gesandter nach
Konstantinopel. Auf dem Kongreß zu Teschen be-
wog er 1779 Osterreich zum Frieden mit Preußen.
Am 18. Sept. 1789 schlug er die Türken am Flusse
Saltscha, brachte
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0097,
Rußland (Geschichte 1762-1825) |
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. sich seinen Einfluß auf den Überrest von Polen durch kluge Maßregeln zu sichern. Unterdes setzte Katharina den 1768 begonnenen Türkenkrieg mit erhöhter Anstrengung fort und erzwang endlich den Frieden zu Küčük-Kainardža (21. Juli 1774
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0820,
Orientalische Frage |
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) ist der am
26. Jan. 1699 abgeschlossene Friede von Karlowitz,
der das türk. Reich in Europa auf die Balkanhalbinsel
beschränkte. Von noch größerer Bedeutung war der
Friede von Kücük-Kainardza vom 21. Juli 1774, der
die türk. Herrschaft in der Krim
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rumfordbis Rumohr |
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, erfocht glänzende Siege am Flusse Larga und am Kagul, wofür er zum Feldmarschall ernannt wurde, überschritt 1771 die Donau und nötigte die Pforte zum Abschluß des Friedens von Küčük-Kainardža 21. Juli 1774. Er starb 19. Dez. 1796. Denkmäler wurden ihm
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
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, s. Küčük-Kainardža.
Kainäs, Halbinsel, s. Alsen.
Kaineus (lat. Cäneus), nach später griech. Sage ursprünglich eine Jungfrau, die von Poseidon geliebt und auf ihre Bitte in einen unverwundbaren Mann verwandelt wurde. K. gehörte zu den Lapithen
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