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Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0298, von Kennebec bis Kent (Grafschaft) Öffnen
- oder nahezu gleichstarken unterscheidet. Man gebraucht auch den Ausdruck K. bei den Fährten oder Spuren anderer Wildarten. Kennziffer, s. Logarithmus. Kenōfis (grch., d. h. Ausleerung, Entäußerung), die Lehre der Kenotiker (s. d.). Kenotāph (grch
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0198, von Agoût bis Agra Öffnen
über die Fläche der Terrasse emporragt; die Kuppel endet in zwei vergoldeten Kugeln mit Halbmond. Im Innern, umschlossen von einem sehr zart in Marmor ausgeführten Gitterwerk in durchbrochener Arbeit, stehen zwei Kenotaphe, beide wie die Wände reich
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0814, von Pelit bis Pelletan Öffnen
der makedonischen Könige, wo Philipp II. und Alexander d. Gr. geboren wurden. P. besaß ein prachtvolle Schloß, dessen Wandmalereien von Zeuxis ausgeführt waren; berühmtes Kenotaph des Euripides, einen Tempel der Athene, welcher zu einer Kirche umgewandelt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0889, von Bestätterung bis Bestattung (der Toten) Öffnen
es deshalb für Pflicht, jedem gefundenen Toten wenigstens durch Aufstreuen von drei Hand voll Erde zur Ruhe zu verhelfen (s. Kenotaph). Untergang durch Schiffbruch erschien ihnen daher als ein entsetzliches Schicksal. Außer den Spartanern, die ihrem
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0488, von Alveolar bis Alxinger Öffnen
See Silißerh, von dem ein Aquädukt zur Stadt führt, an der Eisenbahn Dehli-Dschaipur, hat (1891) 52398 E., einen Königspalast, das Kenotaph des Maharadscha Bachtawar Singh, einen Tempel des Gottes Dschagannath, ein altes Grabmal «Tripolia
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0031, von Cementkupfer bis Censoren Öffnen
unterworfen wurden. Cenotaph, s. Kenotaph. Censieren (lat.), beurteilen, abschätzen, prüfen; die Censur (s. d.) ausüben. Censīt (lat.), Zinspflichtiger, Zinsmann. Censōren, im alten Rom diejenigen zwei Magistratspersonen, die den Census (s. d