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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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.
Linga, s. Lingam.
Lingaïten, Name einer Religionspartei im südlichen Indien, wo sie viele Millionen Anhänger zählt, entstand im 12. Jahrh. zu dem Zweck; die bis dahin im Dekhan noch mächtige Religion der Dschaina (s. d.) zu verdrängen. Seinen Dogmen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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. Brahmanen
Citraga
Dewedaschies
Dschogi
Lingam
Satti
Buddhismus
Bonzen
Dagopa
Dalai Lama
Dschaina
Fo
Gautama
Gebetmaschine
Guru
Kandschur
Lama, s. Lamaismus
Lamaismus
Lingaiten
Nirwana
Tope
-
Iranische Mythologie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Linearmaßstäbebis Lingens |
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. (Berl. 1861).
Linga, s. Lingam.
Lingaiten (indisch Lingāyats, Lingavants Jangamas), eine religiöse Sekte in Indien, die Verehrer des Lingam (s. d.), eine Unterabteilung der Çivaiten oder Anhänger des Çiva (s. d.), die besonders im Dekan
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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versinkt. Die wichtigsten Gegensätze unter diesen Sekten bilden der Siwaismus, aus dem die Lingaiten (s. d.) hervorgingen, und der Wischnuismus. Anderseits haben die Hindu infolge der Berührung mit den Europäern und der Erziehung der jüngern Generation
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