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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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126
Myronsäure – Myrtifloren
Wiedergabe des Haares, die altertümliche Strenge und Einfachheit beibehielt. Die erhaltenen Marmorkopien verschiedener seiner Werke, die vorwiegend in Erz ausgeführt waren, bestätigen dieses Urteil. Am berühmtesten
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87% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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aus; der Künstler war Meister in scharfer Erfassung bewegtester Motive, ohne freilich schon die volle Beseelung des Kopfes zu erreichen.
Myrōnsäure C10H19NS2O10 ^[C_{10}H_{19}NS_{2}O_{10}] findet sich als Kalisalz im Samen des schwarzen Senfs, bildet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0312,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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durch die Einwirkung des Myrosins (eine Art von Casein) auf die Myronsäure, zwei Stoffe, welche im schwarzen Senfsamen enthalten sind (siehe Semen sinapis). Der weisse Senf enthält keine Myronsäure und giebt daher kein Senföl.
Die Bereitung geschieht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
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weissen Senfes liefert mit Wasser angerührt nicht wie der schwarze Senf Senföl, da ihm die Myronsäure fehlt. Man setzt ihn aber bei der Mostrichbereitung zum schwarzen Senf hinzu, um durch seinen starken Myrosingehalt die Bildung des Senföls
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
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; das Pulver, mit Wasser angerührt, nach kurzer Zeit einen scharfen, die Augen zu Thränen reizenden Geruch entwickelnd. Geschmack anfangs bitter, hinterher brennend, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel 18-25%; Myrosin und Myronsäure, an Kali gebunden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und spaltet das myronsäure Kalium in Zucker, Senföl und saures Kaliumsulfat.
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
A. Metalloide.
Wasserstoff. Sauerstoff.
Oxygenium O16^[O_{16}]. Hydrogenium H1^[H_{1}].
Die zwei Verbindungen des Sauerstoffs
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
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(Sinalbin), welches im schwarzen S. fehlt. Der schwarze S. und der Sareptasenf enthalten dagegen einen andern Stoff, das myronsaure Kali, welches beim Zusammentreffen mit Wasser durch Einwirkung des gleichzeitig vorhandenen Myrosins zersetzt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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. Methan
Milchsäure
Milchzucker
Mirbanessenz, s. Nitrobenzol
Moosbitter, s. Cetrarsäure
Moosstärke, s. Lichenin
Morin, s. Gelbholz
Morindin, s. Morinda
Moringerbsäure, s. Gelbholz
Morphium
Murexid
Myronsäure, s. Sinapis
Myrosin, s. Sinapis
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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, Hesperidin, Koniferin, Myronsäure, Phlorizin, Quercitrin, Salicin, Saponin u. s. w. (S. die betreffenden Artikel.) - Vgl. O. Jacobsen, Die G. (Bresl. 1887).
Glykosurie (Glycosuria), s. Diabetes.
Glykuronsäure, eine organische Säure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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Bestandteil des Senfsamens, das myronsaure Kali, und neben Zucker und saurem schwefelsaurem Kali entsteht das Schwefelcyanallyl. Dies ist eine farblose Flüssigkeit von scharfem, zu Thränen reizendem Geruch, zieht auf der Haut Blasen, ist in
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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, die Einwirkung von Speichel und andern diastatischen Fermenten auf Stärke sowie die des Myrosins auf Myronsäure nicht beeinträchtigen, wohl aber die Pepsinwirkung. Letztere und die Verzuckerung der Stärke werden durch Arsenik nicht gehindert, auch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Senfkohlbis Sengmaschinen |
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, sondern erst beim Anrühren der zerstoßenen Samen mit Wasser durch Einwirkung eines in den Samen enthaltenen fermentartig wirkenden Proteinkörpers, des Myrosins, auf die Myronsäure, welche in den Samen an Kali gebunden vorkommt, entsteht
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Senfgurkenbis Seniorat |
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, das
durch Destillieren von schwarzem Senfsamen (dem
Samen vonLi-azsica. ni^ra H^oc/t) mit Wasser erhal-
ten wird. Es entsteht hierbei aus dem im Senssamen
enthaltenen myronsaurem Kalium, einem Glykoside,
das bei Gegenwart von Wasser unter dem Einfluß
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