Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Pâte-sur-pâte
hat nach 3 Millisekunden 6 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Pater patratusbis Pathologie |
Öffnen |
., Lond. 1860).
Pâte sur pâte (franz., "Masse auf Masse"), ein von den Chinesen erfundenes, in neuerer Zeit in der Porzellanfabrik von Sèvres und seit 1871 auch in England (bei Minton u. Komp.) geübtes Verfahren in der Porzellanmalerei, welches weiße
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684a,
Keramik |
Öffnen |
0684a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Keramik.
1. Hirschvogel-Kachel (deutsch, 16. Jahrh.).
2. Pâte sur pâte-Porzellan (Minton, englisch, 19. Jahrh.).
3. Persische Schüssel (16. Jahrh.).
4. Henri deux-Gefäß (französisch, 16. Jahrh.).
5
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
Öffnen |
die Staatsanstalten ganz eingegangen. Sèvres bewahrt Reste seines alten Ruhmes durch Beschäftigung erster Künstler und hat das hohe Verdienst, die Dekoration pâte sur pâte geschaffen zu haben, eine der glänzendsten künstlerischen Errungenschaften auf diesem Gebiet
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Massebis Massenbach |
Öffnen |
oder Lehm.
Masse auf Masse, s. v. w. Pâte-sur-pâte (s. d.).
Massé, Victor (eigentlich Félix Marie), franz. Opernkomponist, geb. 7. März 1822 zu Lorient (Morbihan), erhielt seine Ausbildung 1834-44 am Pariser Konservatorium unter Zimmermann (Klavier
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sevumbis Sexagesimaleinteilung |
Öffnen |
und namentlich in Vasen und andern Gefäßen und Geräten mit Pâte-sur-pâte-Dekorationen Vorzügliches geleistet (s. Keramik, S. 686). Vgl. Havard und Vachon, Les manufactures nationales (Par. 1889).
Sevum (Sebum, lat.), Talg.
Sewan, See, s. Göktscha
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Mintonbis Mioko |
Öffnen |
della Robbia und Palissy und zeichnete sich aus in Pâte-sur-Pâte-Geräten. Überaus mannigfach sind die farbigen Fayencen und ebenso das feine Tafelqeschirr. Alle eigentümlichen Farben des altchines. Porzellans wurden von der Firma wieder erfunden
|